Finisherin bei der Tour de Ski

Foto: Christian Schwentner
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ZWETTL. Am Ende war es der undankbare 31. Gesamtrang, mit dem Nathalie Schwarz nach acht harten Etappen der Tour de Ski die Heimreise vom letzten Etappenort Val di Fiemme in Italien antrat. Damit waren im Gegensatz zum Vorjahr (20. Gesamtrang) heuer knapp keine Weltcuppunkte für die Gesamtwertung drinnen.
Auch die Platzierungen in den einzelnen Tagesabschnitten lagen bis vor den letzten Tag meistens mehr oder weniger deutlich über der Weltcuppunktegrenze, weshalb das Resümee der jungen Polizeischülerin nach der Plagerei bis dahin mit „nicht ganz zufriedenstellend“ ausfällt.

Umso versöhnlicher verlief dann der Abschluss im Verfolgungsrennen auf die berüchtigte Alpe Cermis in Val di Fiemme. Auf dem steilen Schlussanstieg (bis zu 28 % Steigung) konnte Leichtgewicht Nathalie zahlreiche Mitstreiterinnen deklassieren und mit der 19. Einzelzeit doch noch wertvolle Weltcuppunkte ins Trockene bringen.

Die Ergebnisse der Etappen 4 – 8 im Einzelnen:

5.1.2016: Klassik-Sprint, Oberstdorf, 50.
6.1.2016: 10 km Klassik Massenstart, Oberstdorf, 41.
8.1.2016: 5 km Skating Einzelstart, Toblach, 43.
9.1.2016: 10 km Klassik Massenstart, Val di Fiemme, 36.
10.1.2016: 9 km Skating Verfolgung, Val di Fiemme, 31. (19. Einzelzeit)

Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass insbesondere die Skandinavier derzeit die Langlaufszene in beeindruckender Manier beherrschen. So führte bei den Damen die Norwegerin Therese Johaug das Klassement der Tour de Ski vor zwei Landsfrauen und weiteren sechs Ladies aus dem europäischen Norden an. Beachtlich ist in diesem Zusammenhang, dass die Österreicherin Teresa Stadlober als 11. in der Endabrechnung als zweitbeste Nichtskandinavierin ein weiteres Ausrufezeichen setzte.

Foto: Christian Schwentner
Foto: einDRUCK
Von links: Reinhold Dessl, Georg Rath, Josef Rathgeb, Christine Haberlander, Willibald Danninger und Michael Kagerhuber bei der Eröffnung. | Foto: Raiffeisenbank Gramastetten Rodltal
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