Autorennsport
Im Winter wird das Rennauto wieder in Schuss gebracht

Jürgen Berger (im Cockpit) mit seinen Freunden, die ihn das ganze Jahr Rund um den Rennsport begleiten.
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Mit einem Erfolgserlebnis beim Autorennen in St. Agatha schloss der Bad Mühllackener Jürgen Berger die heurige Rennsaison ab. Berger pilotiert einen Formel Renault und war heuer am Österreichring, in der Slowakei, am Salzburgring und in St. Agatha am Start. In Salzburg belegte er zwei Mal Platz zwei, in St. Agatha Platz neun.
Chefmechaniker August Rammerstorfer jubelte trotz Platz neun. „Wir haben mit unserem Auto weit weniger PS als die Konkurrenz  und waren gegenüber letztes Jahr um zwölf Sekunden schneller: Das war unter anderem ein neuer Frontflügel. Auch das ganze Auto machten wir um 30 Kilogramm leichter. Alle Modifizierungen und Umbauten bringen etwa 20 PS mehr“, fügt Rammerstorfer dazu. Rammerstorfer ist einer von sechs Freunden, die mit Jürgen Berger die Leidenschaft Autorennsport teilen. „Die Arbeit an so einem Rennwochenende macht richtig Spass, da fragt keiner was man da verdient. Die Arbeit der Mannschaft begrenzt sich nicht nur auf ein Rennwochenende, die Freunde arbeiten das ganz Jahr immer am Auto. „Im Winter werden der Zahnriemen, Radlager, Antriebsriemen und Ölpumpe gemacht. Und auch die Kupplung“, meint Rammerstorfer.

Jürgen Berger (im Cockpit) mit seinen Freunden, die ihn das ganze Jahr Rund um den Rennsport begleiten.
Heuer war Jürgen Berger in Esthofen um zwölf Sekunden schneller wie im Vorjahr.
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