Gallneukirchen, Bad Leonfelden und Vorderweißenbach stecken im Abstiegskampf
UU-Vereine tief im Keller

BEZIRK (rei). Mit großen Ambitionen starteten die Gallneukirchner in die neue Saison – zuvor rangen sie dem LASK im Jubiläumsspiel noch ein 1:4 ab. Die Fahrt schien nach oben zu gehen, doch dann folgte gleich eine 0:5-Klatsche gegen die Admira und der Weg in den Keller begann. Elf Zähler fehlen auf die abstiegsfreie Zone. Machbar, aber es bedarf mehrerer Heldentaten.

Sportliches Aushängeschild

"Wir sind bereit, wollen eine ähnliche Rolle wie im letzten Jahr spielen und einen Schritt nach vorne machen", sagte der sportliche Leiter Walter Hochmaier noch vor Saisonstart. "Galli" hat es in den vergangenen Jahren geschafft, die zahlreichen Abgänge mit jungen Nachwuckskickern zu kompensieren, die behutsam an die Erste herangeführt worden sind. Für eine Stellungnahme war seitens des SV Gallneukirchen für die BezirksRundschau keiner erreichbar. Im Gegensatz dazu stehen im Schmankerldorf die Chancen gut, am Ende die Klasse zu halten. "Ziel ist, in der Landesliga zu bleiben. Im Winter werden wir den Kader mit Spielern aus der Region verbreitern, denn wir haben gesehen, dass uns gegen Ende der Saison das Personal regelrecht ausgegangen ist", sagt der sportliche Leiter Harald Birngruber, der weiter ausführt: "Uns gefällt es in der Landesliga wirklich sehr gut, weil hier sehr profesionell gearbeitet und Fußball gespielt wird."

Gerüchteküche kocht

Schon seit längerer Zeit kursieren Gerüchte, dass Bad Leonfelden Spieler vom OÖ-Ligisten Oedt in der Winterpause erhält, damit dem aktuell Vorletzten der Klassenerhalt gelinge. Ein Testspiel der beiden Teams, das für 16. November anberaumt wurde, wurde indessen abgesagt. Das Magazin "ankick" berichtete diese Woche ebenfalls, dass aufgrund der Situation in Traun/Oedt einige Spieler nach Bad Leonfelden transferiert werden könnten. Seitens Bad Leonfelden war für die BezirksRundschau bis Redaktionsschluss ebenso niemand erreichbar.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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