Admiral Bundesliga
Waldinger Nachwuchs besuchte LASK-Kicker Felix Luckeneder
Waldinger und Rottenegger Nachwuchskicker schauten Idol Felix Luckeneder auf die Beine.
PASCHING/ROTTENEGG. Aus dem Rottenegger zum LASK-Nachwuchs, danach in die Profimannschaft, ein Intermezzo bei Hartberg und seit 2021 wieder beim LASK. Mittlerweile hat sich der Mühlviertler bei den Athletikern neben Abwehrchef Philipp Ziereis als fixe Größe in der Defensive etabliert.
Damit hat der gebürtige Rottenegger bewiesen, wohin der Weg gehen kann, wenn man konsequent arbeitet. Grund genug, dass die Nachwuchs-Kicker dem bekannten Vereinssprössling auf die Beine schauen konnten und sich mit ihren Trainern auf nach Pasching machten. "Es ist natürlich etwas Besonderes, wenn dich junge Kicker deines Heimatvereins im Stadion anfeuern", freute sich Luckeneder und warf nach: "Ich versuche immer, als Vorbild voranzugehen und zu zeigen, dass man es mit harter Arbeit bis in die Bundesliga und zum LASK schaffen kann. Wenn das auch nur den einen oder anderen dazu motiviert, mit dem Fußballspielen zu beginnen, ist das schon eine super Sache." Nach dem Spiel gegen die Wiener Austria nahm sich dann der Rottenegger Zeit für ein Foto mit den Nachwuchskickern der SPG Walding/Rottenegg und seinem Papa Karl Luckeneder.
Verbundenheit mit Heimatverein
In Walding ist man ob des LASK-Kickers aus den eigenen Reihen mehr als Stolz, wie auch Obmann Richard Schmaranzer zu erkennen gibt: "Insgesamt waren 38 Kids und zehn Betreuer der SPG Walding-Rottenegg beim LASK-Match und haben Felix auf die Beine geschaut. Für die Jungs ist es natürlich immer etwas Besonderes, ein Bundesliga-Match im Stadion beim LASK live zu erleben. Viele unserer Kids sind LASK-Fans und mit Felix spielt natürlich ein großes Idol bei den Schwarz-Weißen." Doch nicht nur die Nachwuchskicker schauen Felix regelmäßig zu, sondern er selbst findet immer wieden Weg in seine fußballerische Heimat. "Felix lässt sich selbst noch oft in seiner Heimat und auf unseren Fußballplätzen blicken, das schätzen wir sehr und darum ist es dann auch etwas Besonderes, ihn vor Ort beim Spielen zu sehen", sagt Schmaranzer.
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