Zum Jubiläum ein Rekord-Starterfeld

Über 210 Starter werden beim Rennen nach St. Agatha die Zuschauer begeistern. | Foto: Foto: Manfred Binder
  • Über 210 Starter werden beim Rennen nach St. Agatha die Zuschauer begeistern.
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Am Wochenende wird die Straße von Esthofen nach St. Agatha zu einer Rennstrecke umfunktioniert.

Bei der 28. Auflage des Bergrennens Esthofen – Agatha des MSC Rottenegg kommendes Wochenende werden weit über 210 Starter aus dreizehn Nationen den Asphalt zum Schmelzen bringen. Zum 50 jährigen bestehen des MSC Rottenegg ist Präsident Markus Altenstrasser stolz darauf, einige Highlight den Zuschauer zu bieten. So findet im Ziel eine Flowerzeremoie für die drei Erstplatzierten jeder Klasse statt, bei der Waldeinfahrt findet eine Topspeed-Messung statt, mit Anzeige auf einer Anzeigetafel und in der Klasse der Sportprototypen werden 15 Fahrer aus sechs Nationen ihre V8 Triebwerke zünden und den Berg hinauf fliegen. „Die Strecke ist mit einer Rundstrecke nicht zu vergleichen: Andere Übersetzungen, fast keine Sturzräume und die Waldeinfahrt kostet viel Überwindung, weil man diese im Blindflug macht“, so Lokalmatador Rene Martinek.

Das Rennen zählt erstmals zum FIA Hill Climb Cup

Erstmals zählt das Rennen zum Internationalen FIA Hill Climb Cup, damit ist in dieser Klasse ein Top-Starterfeld garantiert, denn hier geht es noch um den Meistertitel.
An diesem Renntag werden auch sieben Damen ihre Boliden den Berg hinauf jagen.

Im Starterfeld befinden sich sieben Damen

Dem jüngsten Starter des Feldes, dem 16-jährigen Aleksa Radojkovic (Startnummer 175) steht der 75-jährige Sepp Koller als Ältester gegenüber.
Das Training findet am Samstag ab 12.30 bis 17.30 und am Sonntag von 9 bis 11 Uhr statt.
Das Rennen startet am Sonntag um 12.30 Uhr und wird in zwei Läufen durchgeführt. Die Fahrer werden im 20 Sekunden-Rhythmus abgelassen.
Den Streckenrekord auf der 3210 Meter langen Strecke wird seit dem Vorjahr von Eric Berguerand mit 1:05,469 (ca. 175 km/h) gehalten. Er unterbot letztes Jahr den Fabelrekord des Welsers Walter Leitgeb.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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