Alberndorfer Start-up ausgezeichnet

V. l.: LH-Stv. Michael Strugl, Andreas Gschwandtner, Michael Prinz, Thomas Stadler, Markus Manz, Geschäftsführer tech2b. | Foto: Land OÖ/Sabrina Liedl
  • V. l.: LH-Stv. Michael Strugl, Andreas Gschwandtner, Michael Prinz, Thomas Stadler, Markus Manz, Geschäftsführer tech2b.
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ALBERNDORF/LINZ. Die beim Inkubator tech2b entwickelten Produkte oder Dienstleistungen in Bereichen wie Mechatronik, Life Science, IT, Umwelt & Energie oder design-orientierte Projekte, zeigen die umfangreichen Innovationen der Gründer und schaffen nachhaltig Arbeitsplätze in Oberösterreich. Im Zuge der Aufnahme in das tech2b-Förderprogramm werden ihre Geschäftsideen strukturiert, zielgerichtet entwickelt und am Markt umgesetzt. Während dieser Zeit, werden die Start-ups im Entstehungs- und Entwicklungsprozess von neutralen und hochqualifizierten Gründungsberatern begleitet. Außerdem können die Start-ups die Programme business2excellence und den HightechFonds nutzen, um ihren Markteintritt souverän zu meistern.
„tech2b bietet seit Jahren Gründern erfolgreich den Raum und die Möglichkeit sich zu entfalten und gleichzeitig Rückhalt bei der Verwirklichung. In die Ideen von Start-ups zu investieren heißt, die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich zu stärken“, betont Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl.

35 Unternehmen in Marktreife

Die Projekte, die den tech2b-Gründungsprozess erfolgreich durchlaufen haben, wurden kürzlich geehrt: Mit den tech2b-Winner-Diplom sollen die jungen Start-ups und deren Beitrag zur oberösterreichischen Wirtschaft gewürdigt werden. Die entwickelten Produkte und Dienstleistungen reichen dabei von Verbesserungen im Industriebereich über Apps und Onlinelösungen bis hin zu Entwicklungen, das soziale Miteinander besser zu gestalten. Unter den zertifizierten Start-ups befindet sich auch "RoofSec" aus Alberndorf. RoofSec bietet ein einfach zu installierendes Sensornetzwerk zur vollständigen Überwachung sowie Lokalisation von Nässeeintritten bei Flachdächern aller Art und kombiniert dies mit einem vollautomatischen Frühwarnsystem. Das System unterbindet somit frühzeitig kostenintensive Folgeschäden, erhöht dadurch die Lebensdauer des Daches wesentlich und schont nachhaltig Umwelt und wertvolle Ressourcen. „Wassereintritte auf Flachdächern schnell erfassen und eine sofortige vollautomatische Verständigung an den Endkunden, noch bevor kostenintensive Folgeschäden entstehen, das ist das Ziel von RoofSec“, so Geschäftsführer Thomas Stadler.
„Diese Rekordzahl von 35 Start-ups, die es 2017 mit Hilfe von tech2b bis zur Marktreife geschafft haben, zeigt deutlich, dass unsere 360 Grad Betreuung sehr gut aufgenommen wird, das motiviert uns umso mehr weitere Start-ups bei der Markteinführung zu unterstützen“, erklärt tech2b-Geschäftsführer Markus Manz.

Von links: Reinhold Dessl, Georg Rath, Josef Rathgeb, Christine Haberlander, Willibald Danninger und Michael Kagerhuber bei der Eröffnung. | Foto: Raiffeisenbank Gramastetten Rodltal
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Vorzeigeprojekt
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