Im Mai
Fusion der Raiffeisenbanken Gramastetten und Mittleres Rodltal
Die Raiffeisenbanken Gramastetten und Mittleres Rodltal planen sich zusammenzuschließen.
GRAMASTETTEN/OBERNEUKIRCHEN. In beiden Raiffeisenbanken gibt es einen einstimmigen Beschluss der 19 Aufsichtsräte, die Verschmelzung beider Banken zu einer starken Gesamtbank „Raiffeisenbank Gramastetten Rodltal“ bis Mai 2023 vorzubereiten. "Unser gemeinsames Ziel ist es, mit unseren Mitarbeitern und den bestehenden Bankstellen als stabiler Partner mit einem noch breiteren Angebot für unsere Kunden die finanzielle Nahversorgung in der Region zu sichern", heißt es in einer Stellungnahme. Regulatorische Forderungen, zum Beispiel der EZB, und ökonomische Rahmenbedingungen würden eine entsprechende Betriebsgröße erfordern.
Ein Mehrwert für die Kunden entstehe durch die Fusion: "Mehr Zeit für persönliche und individuelle Beratung und mehr Qualität für spezielle Anliegen mit hochqualifizierter Beratung, mit schnellen, einfachen und individuellen Lösungen". Die größere Bank will finanzieller Nahversorger und Profi vor der Haustüre bleiben – entschieden werde im Ort und in der Region.
Beschlussfassung am 23. Mai
Warum wollen die Raiffeisenbanken Gramastetten, mit den Bankstellen Gramastetten (Zentrale), Herzogsdorf, St. Gotthard und Lichtenberg sowie Mittleres Rodltal, mit den Bankstellen Oberneukirchen (Zentrale), Traberg und Zwettl einen gemeinsamen Weg gehen? "Im Zuge von intensiven Gesprächen auf Augenhöhe hat sich gezeigt, dass wir am besten zusammenpassen", steht in der Aussendung. Die Zentrale der „Raiffeisenbank Gramastetten Rodltal“ ist dann künftig in Gramastetten. Die Fusion soll bei der Generalversammlung in Gramastetten am 23. Mai 2023 erfolgen. Die Beschlussfassung erfolgt nach dem#%Genossenschaftsprinzip.
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