"Telearbeit auch bei uns immer beliebter"

Die Arbeitseinteilung sollte gut geregelt sein. | Foto: Günter Menzl/Fotolia
  • Die Arbeitseinteilung sollte gut geregelt sein.
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BEZIRK (vom). Kein Stau, keine Fahrtkosten und vor allem Arbeit, die man zeit- und ortsunabhängig erledigen kann – vieles spricht für das Arbeiten von zu Hause aus. Auch für Mütter und Väter sind Homeworking-Tätigkeiten oft eine gute Möglichkeit, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. "Telearbeit wird langsam aber stetig auch in Österreich immer beliebter. Die Arbeitnehmer sind durch ihre Berufssituation motivierter. Für Arbeitgeber, die ziel- und ergebnisorientiert arbeiten, gibt es viele Vorteile", so Franz Tauber von der Wirtschaftskammer Urfahr-Umgebung.

Nicht für alle Branchen

Jedoch bringt Homeworking auch einige Nachteile mit sich. "Die Mitarbeiter werden nicht in die Betriebsgemeinschaft eingebunden. Die zwischenmenschlichen Kontakte fehlen", so Tauber. Arbeiten von daheim aus ist daher auch nicht für alle Branchen geeignet. Im Bezirk wird Telearbeit vor allem in Steuerberatungskanzleien oder bei Buchhaltungsarbeiten angeboten. "Besonders wichtig ist aber die Selbstorganisation. Eine Abgrenzung zwischen Privatem und Beruf ist unbedingt notwendig. Außerdem sollte so ein Arbeitsverhältnis vertraglich gut geregelt sein", sagt Franz Tauber.

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