Arnoldsteiner Vereine wollen tolles Image stärken

- Gemeinsam auf Stimmenfang: Josef Tschuitz, Sabinde Wedam, Bernhard Wolfsgruber, Arnulf Engelhardt und Johann Kugi (re.)
- hochgeladen von Nicole Schauerte
ARNOLDSTEIN (nic). Die einen verstehen sich trefflich auf Musik und Fasching, die anderen sorgen für den Erhalt der Klosterruine. Gemeinsam wollen sie, die Bergbau und Hütten Traditionsmusik sowie der Förderverein der Klosterruine mit ihren rund 50 aktiven Mitgliedern fleißig voten.
"Gewinnen ist unser Ziel," erklärt 'Traditionsmusiker' Johann Kugi schmunzelnd. "Aber Arnoldstein ist uns in erster Linie wichtig.
Bernhard Wolfsgruber, Obmann des Fördervereins der Klosterruine, ergänzt: "Wir möchten nach außen ein positives Bild von den Vorzügen der Gemeinde zeichnen." Dazu gehören nach Ansicht der engagierten Vereinsmitglieder nicht nur der schönste Platz im Dorf, die Klosterruine, sondern auch der Zusammenhalt der Vereine.
"Schließlich haben wir alle bei der Renovierung mitgeholfen," sagt auch Arnulf Engelhardt, Obmann der Musiker. "Und nach den 90er Jahren, als das Image Arnoldstein durch den Umweltskandal ganz am Boden lag, zeigt sich bei uns heute ein völlig anderes, positives Bild. Das wollen wir zeigen."
Zum Stimmensammeln werden die Vereinsmitglieder nicht nur im privaten Umfeld und im Verein Stimmzettel auslegen. Auch das Rathaus, Schulen und Gaststätten stehen ganz oben auf der Liste, damit viele Stimmen zusammenkommen.






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