St. Egyden
Florianis leisteten 5.800 Stunden für die Bevölkerung
- Markus Fantur mit Thomas Wuksch, Kilian Nemetz, Ferdinand Vouk, Fabian Hedenig, Thomas Ojster, Roland Urschitz, Ronald Schneider, Martin Herzele, Wilfried Waldhauser, Ernst Stroj jun., Andreas Ogradnig, Marie Stroj, Wolfgang Wakonig und Kurt Herzele.
- Foto: Privat
- hochgeladen von Chantal Buschung
Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr St. Egyden statt. Neben zahlreichen Ehrungen konnte auch eine positive Bilanz des vergangenen Jahres gezogen werden.
ST. EGYDEN. Bei der 113. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr St. Egyden wurde im Beisein von Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk, Schieflings Bürgermeister Thomas Wuksch, Veldens Feuerwehr-Referent Vizebürgermeister Markus Fantur sowie Gemeinderat Wolfgang Wakonig auf ein spannendes Jahr 2022 zurückgeblickt. Ein Highlight war sicher das traditionelle Sommerfest.
5.800 Stunden
In Summe leisteten die St. Egydener Florianis 5.800 Stunden, was rund 240 Tagen entspricht, zum Wohle der Allgemeinheit. Bei 30 technischen Einsätzen wurden 475 Stunden an Hilfe geleistet. Der Besuch zahlreicher Übungen und Kurse trägt zudem dazu bei, den Ausbildungsstand auch weiterhin auf sehr hohem Niveau zu halten.
Aktive Jugendarbeit
Die Gemeindevertreter freuten sich vor allem über die aktive Jugendarbeit, damit wurde ein wesentlicher Grundstein für den künftigen Feuerwehrnachwuchs gelegt, sagen sie. Geehrt wurden an diesem Abend Ronald Schneider und Ernst Stroj jun. seitens des Landes für ihre 25-jährige verdienstvolle Tätigkeit. Roland Urschitz wurde des Weiteren für seine langjährige Funktion als Hauptmaschinist und Gerätewart geehrt und mit Kurt Herzele konnte ein würdiger Nachfolger als Gerätewart sowie Dominik Meritschnig als Hauptmaschinist gefunden werden. Auch im Jahr 2023 ist einiges geplant: So wird am letzten Juliwochenende auf dem Dorfplatz in St. Egyden das traditionelle Sommerfest mit Schauübung der Feuerwehrjugend abgehalten.
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