Jürgen Pichorner: Wir haben es noch immer in der eigenen Hand"

Die Penker Kicker haben vollstes Vertrauen in ihrem Trainer Jürgen Pichorner (2. v. r) und sind überzeugt die Unterliga West zu halten | Foto: G. Egarter/KK
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  • Die Penker Kicker haben vollstes Vertrauen in ihrem Trainer Jürgen Pichorner (2. v. r) und sind überzeugt die Unterliga West zu halten
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SV Penk hat sich in der Hinrunde bisher hervorragend geschlagen. Trainingsmethodik von Jürgen Pichorner wirkt bereits.

PENK. (Peter Tiefling). Die Mannschaft von Trainer Jürgen „Piko“ Pichorner mußte zwar beim Tabellenführer der Unterliga West Matrei eine richtige Auswärtschschlappe (0:7) hinnehmen, ist aber für die letzen fünf Spieltage zuversichtlich. „Sieben auf einem Streich sind für niemanden im Fußballgeschäft angenehm. In Anbetracht der Tatsache, dass meine Elf am vergangenen Freitag gegen Greifenburg, einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf, mit einem Heimsieg (5:0) wichtige drei Zähler machte, aber wieder gut verkraftbar“, sagt Pichorner.

Der Wunschtrainer

Der ehemalige Bundesligakicker stand schon lange auf der Wunschliste beim SV Penk. Daher freut sich Sektionsleiter Gerald Egarter besonders, dass es für die heurige Meisterschaft mit seiner Verpflichtung geklappt hat. „Wir haben Pichorner schon sehr lange in unserem Focus gehabt, nur Gutes zu seiner sportlichen Einstellung vernommen und Jürgen hat unsere Einschätzung zu 100 Prozent bestätigt. Er ist genau der richtige Mann, den wir nach dem letztjährigen Wiederaufstieg gebraucht haben“ sagt Egarter.

die Trainingsgruppen

Für Pichorner ist Penk seine erste Station als Cheftrainer und er konnte bereits Torjäger  Martin Kummer & Co mit neuen Trainingmethoden überraschen und überzeugen. „Das Wintertraining verlief diesmal ganz anders als bisher. Dadurch konnten wir unseren konditionellen Label bedeutend anheben“, sagt Penk Sektionsleiter Gerald Egarter. Und er muß es wissen, spielt doch Egarter in der Abwehr beim Tabellenvierzehnten. Pichorners Trainingsarbeit ist punktgenau, auf jede Spielerposition abgestimmt. „Das Ausdauertraining machten alle Kaderspieler gemeinsam. Beim den Sprint- Taktik- und Reaktionsübungen, teilte uns der Trainer aber in drei unterschiedliche Trainingsgruppen (Sturm, Verteidigung, Mittelfeld) auf“, sagt Egarter. 17 erfolgreiche Rückrundenzähler sind das positive Ergebnis.

Aus eigener Kraft

Daher hoffen die Penker, die positive Entwicklung in den noch ausständigen fünf Runden,  fortsetzten zu können. Sie wollen aus eigener Kraft die Unterliga schaffen. „Aus den Aufeinandertreffen mit Kötschach und Rosegg erwarte ich mir daher sechs Zähler“, sagt Pichorner. Aber auch gegen Nußdorf, Landskron und Sachsenburg traut der Coach seinen Jungs Punktegewinne zu.


ZUR SACHE:


Verein: SV Penk
Liga: Unterliga West, Tabellenrang 14 (Relegationsplatz)
Top Scorer: Martin Kummer (9 Treffer)
Letzten fünf Spieltage: Nußdorf (Heim/26. Mai/15:30 Uhr), Rosegg (Auswärts/31. Mai/10:30 Uhr), Landskron (Heim/2. Juni/15 Uhr), Kötschach (Auswärts/9. Juni/18 Uhr), Sachsenburg (Heim/16. Juni/17.30 Uhr). 

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