LAND UNTER!
!REGEN – GEDANKEN!
2018
Die Aussicht aus dem Fenster grau,
Soweit ich in die Ferne schau.
Ich dachte, ich seh' bis zum Meer,
Doch ich sehe Berge auch nicht mehr.
Das Himmelszelt hat keine Farben,
Die Natur beginnt zu darben.
Momentan die Stimmung flau,
Und es regnet wie ne' „Sau!“
In Bedrängnis kommen Leute,
Die von gestern, die von heute.
Die Bäche und die Flüsse steigen,
Naturgewalt, will's den Menschen zeigen.
Jedoch der Mensch, er wird sich wehren,
Hab' und Gut, hat er zu ehren.
Das er geschaffen und auch hat.
Feinde sind der Sturm und Wasser,
Manchmal Gönner, manchmal Hasser.
Die Natur machts keinem recht,
Nicht dem Menschen, nicht dem Specht.
Doch in der Not, sind alle da,
Wie es früher auch schon war.
Jeder hilft so gut er kann, und
Packt irgendwo halt an.
Mit Zusammenhalt und Mut,
Werden Katastrophen wieder gut.
Doch jedem hier im betroff'nen Land,
Ist eine Zeile wohlbekannt:
„TAND, TAND, ist das Gebilde von Menschenhand!“
n.r.
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