GANZ LANGSAM, EIN SCHRITT NACH DEM ANDEREN!
IMMER LANGSAM DURSCH DIE STADT!
RUNDGANG!
Langsam geht es beim spazieren gehen. Die Stadt ist jeden Tag voll von Überraschungen. zum Beispiel diese alten Bäume, wenn sie sprechen könnten, ja, dann wären die Geschichtsbücher voll neuen Seiten. Diese Bäume kennen alle Geschichten, die je Geschehen sind. Streit, Leid, Unglück , Liebe und viel viel mehr. Aber die Bäume behalten alles für sich, sie haben es versprochen. Tauben sitzen an der Kante, sehen um sich, ob etwas Futter zu finden ist. Dann ein Flügelschlag und schon sind sie am Futterplatz. Ein Blick über den Daufluss der Kirchturm streckt seine Turmspitze gegen den Himmel, um zu sagen, seht her schwarze Wolken kommen uns es wird regnen. Also langsam weiter durch die Stadt. Entlang der Draupromenade in Richtung Kreuzkirche. Hier kommt die Technik zum tragen, E-Roller die im Moment nicht gebraucht werden, stehen an den unmöglichsten Stellen verlassen und im Weg. Dies ist in der ganzen Stadt so. Mir kommt es so vor, als sei dies eine Unart der Benützer. Wenn man den Roller nicht mehr benötigt, könnte man diesen an der Seite abstellen und niemand wäre dadurch behindert beim gehen. An der Ossiacher Zeile ist reger Autoverkehr, wenige Fussgänger, daher eine eher flaue Stimmung. Beim langsamen Gehen, und der Rund-um-Betrachtung, fällt dir Spruch auf, der dich wieder aufrichten sollte. "ZUHAUSE BEGINNT DAS GLÜCK! Ein Satz den man jetzt sehr oft brauchen kann. Das letzte Stück des Weges führt an der Brauerei vorbei. Hier stapelt sich das Leergebinde in allen Formen und Größen. In diesen Zeiten kein Wunder, denn wenn man bedenkt, dort wo das Bier am besten schmeckt, ist die Türe nach wie vor verschlossen. Daher denket auf den Spruch, haltet euch aufrecht und gesund. n.r.
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