FRÖHLICHE FLUSSKREUZFAHRT MIT JÄHEM ENDE!
NICHT ALLES ENDET GUT!
GEPLANT; LEIDER NICHT BEENDET!
Unsere im Monat März angesagte Flusskreuzfahrt haben wir fröhlich und lustig angetreten. Alles ist gut gelaufen, wir hatten gute Laune und Freude, da wir unsere Freunde nach langer Zeit wieder zu eine Reise auf dem Wasser trafen. Wir kannten dieses Schiff, den Kapitän und seine liebe Gattin und auch alle Sitten und Gebrauche, die hier üblich waren. Das heißt, wir fühlten uns sehr wohl.
Nun will ich es kurz machen, da wir die Reise abbrechen mussten. Grund dafür waren meine Beine. Diese wurden gefühllos und schmerzten sehr stark. ich hatte immer schon Probleme. Aber hier mußte ich nach dem Anlaufen des Hafens in der belgischen Stadt Antwerpen die Sanität rufen. Die Herren kamen, nahmen mich mit ins Krankenhaus ,um alles ab zu klären.
Fazit: Die Beine wurden behandelt, aber "CORONA" hat gewaltig zu geschlagen. Trotz aller Impfungen war ich erkrankt und verbrachte einen ganzen Monat hier in der Klinik um geheilt zu werden.
Also Reise abgebrochen, Kabine geräumt, Freunde auf dem Schiff zurück gelassen, Gattin mußte mit dem ganzen Gepäck die Rückreise in die Heimat antreten und ich blieb hier im Spittal.
Nach Genesung wurde ich mit dem Flugzeug in das heimische Krankenhaus überstellt und habe daher nur die Erinnerung an die halbe Schiffsreise. So, das waren erschreckende Momente, aber es ist noch alles gut geworden.
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