Tempomacher sollen zu Bestzeiten führen

Foto: Lauffreunde Mondsee

MONDSEE. Einen neuerlichen Qualitätssprung gibt es beim diesjährigen 31. Mondseelauf am Sonntag, 3. Juni 2012 (Start 9.30 Uhr): Erstmals begleiten wie bei vielen großen Citymarathons Tempomacher das Feld und helfen auf dem Weg zur angepeilten persönlichen Bestzeit über die 21,1 Kilometer lange Strecke. „Für 1:30, 1:45 und 2:00 Stunden haben wir Tempomacher im Feld. Diese sind durch Luftballons mit den jeweiligen Richtzeiten leicht im Feld zu erkennen“, berichtet Karl Mörtl, Obmann der Lauffreunde Mondsee. Die Tempomacher bieten zum einen Orientierung, zum anderen läuft es sich in der Gruppe oft leichter, die Motivation steigt noch einmal.
Nach dem Rekordergebnis beim Jubiläum im Vorjahr (mehr als 1500 Nennungen) peilen die Veranstalter heuer ein ähnlich großes Starterfeld an. Neben der tollen Atmosphäre und den landschaftlichen Reizen punktet der Halbmarathon in Mondsee dieses Jahr auch noch mit einigen anderen Zuckerln: So wartet auf die Teilnehmer heuer eine hochwertige Sportsonnenbrille sowie ein Startnummernband im von der Modeschule Ebensee kreierten Mondseelauf-Design. Beim 30. Mondseelauf im Vorjahr lief der Kenianer Daniel Wanjiru in 1:03,28 Stunden solo zum Sieg; dem Angriff auf den Streckenrekord seines Landsmannes Usisivu Boniface aus dem Jahr 2001 (1:02,10) blieb der Erfolg bei fast afrikanischen Temperaturen allerdings versagt. Die 1000 Euro Streckenrekordprämie liegen also auch heuer noch im Topf, für den Sieg gibt’s weitere 400 Euro. Im Optimalfall bedeutet das also für den Tageschampion einen Stundenlohn von 1400 Euro, wenn auch nicht gerade im Vorbeigehen. Titelverteidigerin bei den Damen ist die Kenianerin Kellen-Mukami Waithira.
Brennpunkt beim Mondseelauf am Sonntag, 3. Juni, ist natürlich wieder das Mondseer Ortszentrum. Der Startschuss fällt um 9.30 Uhr, Zielschluss ist drei Stunden später.

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Foto: Cityfoto
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