Bilanz nach der ersten Schulwoche
Gutes "Zeugnis" für Autofahrer
VÖLKERMARKT. Seit Schulbeginn sichert die Polizei Völkermarkt die Straßen der Stadt. Chefinspektor Gerald Grebenjak zieht eine erste Bilanz.
Durchwegs positiv
Die Polizeiinspektion rund um Chefinspektor Gerald Grebenjak zieht nach der ersten Schulwoche Bilanz, wie die Schulwegsicherung und die Umleitung der Schulbusse in der Stadt funktioniert. "Wir haben in der letzten Woche vermehrt auf die Fahrverbote aufmerksam gemacht, da die Schulbusse ja derzeit umgeleitet werden. Die Autofahrer waren sehr diszipliniert und es gab bis jetzt keine Probleme", sagt Grebenjak. Auch in Bezug auf die sogenannten Elterntaxis gäbe es laut ihm keine größeren Unstimmigkeiten. "Wir haben am Anfang aufklärend gewirkt und alle Eltern haben Verständnis und Kooperation bewiesen." Auch in Bezug auf die Umleitung der Schulbusse innerhalb der Stadt aufgrund der Sanierung des Busbahnhofes gab es bis dato kein Problem. "Wir haben natürlich weiterhin ein Auge auf die Verkehrssituation. Gerade, wenn Schüler die Fahrbahn queren, können schnell Unfälle passieren. Speziell bei Regenwetter und Nebel ist es in der Früh oft nicht so einfach, die Kinder sofort zu erkennen und rechtzeitig zu halten. Bis jetzt gab es jedoch keine Zwischenfälle und wir hoffen, dass dies weiterhin so bleibt", blickt Grebenjak in die Zukunft.
Dranbleiben
Trotz des positiven Starts appelliert Grebenjak an die Verkehrsteilnehmer, sich weiterhin so vorbildlich zu verhalten wie bisher. Es sei ungemein wichtig, hier an einem Strang zu ziehen. "Die Situation betrifft nicht nur Anrainer, sondern jeden, der für die Arbeit oder Besorgungen in die Stadt muss. Es kann nur funktionieren, wenn jeder weiterhin seinen Teil dazu beiträgt", sagt Grebenjak. Auch bezugnehmend auf die Parkplatzsituation meint Grebenjak, dass auch hier im Moment noch Geduld das Gebot der Stunde sei.
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