Aktionstag
Helmi Aktionstag in der Volksschule Bleiburg
30 Schüler der Volksschule Bleiburg wurden Kürzlich von "Helmi" besucht.
BLEIBURG. Sicheres Verhalten im Straßenverkehr muss erlernt werden. Aus diesem Grund klärte das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) mit der Unterstützung des „Verkehrssicherheits- Experten“ Helmi am Helmi-Aktionstag rund 30 Schüler der Volksschule Bleiburg über das richtige Verhalten im Straßenverkehr auf.
Gefahren erkennen
Ob mit dem Fahrrad, mit dem Scooter oder zu Fuß – schon tagtäglich sind unsere Kleinsten im Straßenverkehr unterwegs. Damit die Kids sicher und unbeschadet durch den oft hektischen Straßenverkehr gelangen, müssen sie frühzeitig lernen, Gefahren zu erkennen und Verkehrsregeln einzuhalten. „Umfassender Schutz für die schwächsten Verkehrsteilnehmer ist uns ein besonders wichtiges Anliegen. Durch die Helmi-Aktionstage fördern wir in ganz Österreich das grundlegende Bewusstsein der Kinder für die Gefahren des Straßenverkehrs und erziehen sie somit zur Selbstständigkeit“, erklärt Peter Felber vom KFV.
Helmi hautnah erleben
Gemeinsam mit dem Sicherheitsexperten Helmi wurden kürzlich 30 Schüler der Volksschule Bleiburg verkehrsfit gemacht. „Augen auf, Ohren auf!“ lautete die Devise, um den Kindern an verschiedenen Stationen die Augen und Ohren für die Herausforderungen des Straßenverkehrs zu öffnen. Mit lustigen und informativen Spielen, Übungen sowie Bastel- und Malanleitungen zum Thema Verkehrssicherheit lernten die Kinder, wie sie ohne Angst und vor allem sicher am Straßenverkehr teilnehmen können.
Selbstständigkeit und soziale Kompetenz
Highlight des Helmi-Aktionstages an der Volksschule Bleiburg war der Auftritt des lebensgroßen Maskottchens Helmi am Ende des Unterrichts.„Mit der Verkehrserziehung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Dabei geht es aber nicht nur um das bloße Vermitteln von Regeln und Vorschriften. Im Zentrum des Unterrichts stehen vielmehr Selbstständigkeit und soziale Kompetenz, ergänzt mit Tipps und Tricks, wie sich Kinder im Straßendschungel am besten zu Recht finden“, erklärt Peter Felber.
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