"Es läuft noch nicht ganz rund"
VST Völkermarkt hat sich in den letzten Runden gefunden und sich stegig nach oben gearbeitet.
VÖLKERMARKT (hw). Nach einem etwas holprigen Start hat VST Völkermarkt-Trainer Kurt Stuck die richtige Abstimmung gefunden und klettert nach knappen Erfolgen in der Tabelle nach oben. Ganz zufrieden ist er dennoch nicht, er sieht noch genug Verbesserungspotenzial innerhalb der Mannschaft.
Die Dichte gleichwertiger Mannschaften in der Kärntner Liga ist sehr groß. Stuck kennt die Gefahr, bei einem Negativlauf sehr schnell wieder in der Tabelle abzusacken: "Wir müssen auf uns schaun und so viele Punkte wie möglich bis zur Winterpause anhäufen. Mein persönliches Ziel sind für heuer 45 Punkte, bei den vielen gleichwertigen Teams wird dies jedoch ein schweres Unterfangen." Nach einigen unnötigen Abwehrschnitzern sah sich Stuck gezwungen, Umstellungen in der Defensive vorzunehmen. "Das Abwehrverhalten hat sich in den letzten Spielen verbessert und wir sind als Mannschaft kompakter geworden", so der Völkermarkt-Coach, der sich bereits über den nächsten Gegener SK Treibach seine Gedanken macht: "Ich habe Treibach bereits einige Male beobachtet. Es ist eine der stärksten Offensivmannschaften der Liga und mit Alexander Lessnigg und Mangbwa Akamba im Sturm sehr stark besetzt. Es wird eine interessante Partie".
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.