Unser Gschäft
Waidhofner Sportgeschäft kämpft sich tapfer durch die Krise
Gerade jetzt, wo der Frühling beginnt, würde es viele Leute hinaus ins Freie ziehen zum Sport betreiben. Besonders fein ist dies mit neuem Sportequipement.
WAIDHOFEN. Doris Lamatsch, Geschäftsführerin von Intersport Ruby im Thayapark Waidhofen bedauert: "Wir dürfen zurzeit keinen Kundenkontakt haben." Dennoch steht das Geschäft nicht still. "Leistungen wie Radservice dürfen wir durchführen oder Artikel liefern oder abholen lassen", gibt sich Doris Lamatsch optimistisch, jedoch auch hier darf kein direkter Kontakt mit dem Kunden entstehen.
Tot ist das Geschäft dennoch nicht. Doris Lamatsch reagiert auf Kundenanfragen, versendet Artikel per Post oder liefert sie aus und verkauft Gutscheine, die gut angenommen werden.
"Für Ostern werden auch Artikel wie Fußbälle, Kinderräder, Nordic-Walking-Stöcke und ähnliches bestellt", berichtet die Expertin.
"Wir danken allen Kunden, die jetzt an uns denken und bei uns bestellen und Gutscheine kaufen", sagt Doris Lamatsch, "und wir freuen uns, wenn wir unser Geschäft hoffentlich nach Ostern wieder aufsperren dürfen."
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