Auf historischen Spuren
Kinder entdecken die Wurzeln Bad Wimsbachs
Die Ferienaktion „Auf historischen Spuren wandern“ brachte den Kindern die Geschichte von Bad Wimsbach ein Stückchen näher.
BAD WIMSBACH. Hügelgräber, römisches Landhaus: Für die Kinder gibt es in Bad Wimsbach vieles zu entdecken: Denn hier wurde unter anderem eine frühe Besiedelung bis 1.600 vor Christus belegt. Weiters war hier auch der Beginn der Eisenverarbeitung. Das alles und vieles mehr erfuhren die Kids und ihre Eltern bei der Ferienaktion „Auf historischen Spuren wandern“. Zusätzlich begeisterte Norbert Fischer, Kustos des Museum Tempus, mit seinen spannenden Erzählungen.
Vieles zu entdecken
Start und Abschluss der Ferienaktion war im Tempus. Denn das Museum bildet einen Bogen von der Bronze- bis zur Neuzeit und gilt als Vorzeigeprojekt in der Museumslandschaft. Modern sind die historischen Funde aufbereitet. Von dort aus ging es Richtung den Resten des römischen Landhauses „villa rustica“. Auf dem Weg berichtete Norbert Fischer bereits, wo Hügelgräber gefunden wurden und damit die frühe Besiedlung am Waschenberg nachgewiesen ist. Wieso die „Teufelsleitn“ so heißt und was es mit dem „Totenhölzl“ auf sich hat, faszinierte die Kinder besonders.
Nach so viel Informationen und auch Schritten genossen alle das Eis, mit dem Bürgermeister Erwin Stürzlinger (ÖVP) überraschte. Und zusätzlich gab es auch noch eine Jause.
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