Generationen verbinden beim "Oma-Opa-Fest"
familienfreundlichgemeinde lud Jung und Alt ein
Bad Wimsbach-Neydharting. Zum zweiten Mal fand das „Oma-Opa-Fest“ in Bad Wimsbach-Neydharting statt. Das Fest entstand im Laufe des Audits familienfreundlichegemeinde. Bereits bei seiner Premiere 2016 kam es sehr gut an. Auch am 20. Oktober fanden sich gerne Großeltern mit ihren Enkeln in der Volksschule ein. Fünf Stationen - Holzbasteln, Kekse backen, Geschicklichkeit im Turnsaal, alte Spiele neu entdecken und in der Bibliothek schmökern oder auch Spiele ausprobieren – konnten besucht werden. Eine Fotobox sorgte dafür, dass die gemeinsam erlebte Freude und Zeit festgehalten wurde. Ein wichtiger Bestandteil des „Oma-Opa-Fest“-Programms waren auch die beiden örtlichen Museen. „Was erzählt dir das Tempus?“ stand groß beim Eingang des Tempus-Museum für Archäologie. Bei der Hackenschmiede arbeiteten Jung und Alt gerne mit, wie es ihnen die drei Schmiede vorführten.
"Es ist wunderbar zu sehenn, wie gerne Jung und Alt miteinander etwas unternehmen. Ein großes Dankeschön sage ich allen Mitwirkenden und Stationsbetreuern sowie Karin Lemberger von der Marktgemeinde. Sie ist bei der Organisation eine große Stütze", betont Monika Neudorfer, Auditbeauftragte der familienfreudlichengemeinde. „Unser Ziel mit diesem Nachmittag ist, einerseits den Generationen gemeinsame Zeit zu schenken und andererseits die vielen Talente in Bad Wimsbach-Neydharting vor den Vorhang zu holen!“
Mitwirkende waren:
Maria und Rudi Maier: Holzbasteln – Insektenhotels und Futterhäuschen
Elternverein der Volksschule Bad Wimsbach-Nh.: Backen und Verpflegung
Team der öffentlichen Bibliothek „L-Raum“: Lesen und Spielen
Monika Neudorfer und Sonja Raab: Alte Spiele neu entdecken wie „Ochs am Berg“, „Gummihüpfen“, „Faden-Abnehmen“, „Blinde Kuh“,…
Kerstin König und Sonja Leeb: Bewegungsparcours im Turnsaal
Hackenschmiede (Kulturverein): Schmieden (Beim Oma-Opa-Fest waren Josef Malfent, Karl Silberbauer und Tibor Stix im Einsatz).
Tempus-Museum für Archäologie: Kindgerechte Führungen (Im Einsatz war Dr. Ulrike Moser.)
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