"Mein Körper gehört mir"
Prävention am Integrativen Schulzentrum Wels
Mit dem Präventionsprojekt "Mein Körper gehört mir" wird am Integrativen Schulzentrum in Wels pädagogisch über körperliche Gewalt und sexuellen Missbrauch aufgeklärt.
WELS. Laut Schulleiterin Manuela Rittenschober wird der mehrtägige Workshop vom österreichischen Zentrum für Kriminalprävention durchgeführt. Enthalten ist ein interaktives, theaterpädagogisches Stück, welches in mehrere Teile gegliedert wird. Ziel sei es, Kindern zu verdeutlichen, dass deren Körper alleine ihnen gehört, was diesbezüglich in Ordnung ist und was definitiv nicht.
Gegen Gewalt und Missbrauch
„Wenn du ein Nein-Gefühl hast, geh´ zu jemandem und erzähl ihm davon", so lautet eine der wichtigsten Botschaften. Zwei Theaterpädagogen arbeiten an drei Vormittagen mit den Kids. Es werden praktische Strategien vermitteln, wie man sich als Kind verhalten soll, kann und muss, wenn jemand die körperlichen Grenzen überschreitet. Manuela Rittenschober über das Konzept:
„Kinder zu schützen und zu stärken ist unsere Aufgabe. Sie sollen das nötige Rüstzeug haben, sich zur Wehr setzen zu können.“
Kinder, die wissen würden, wie sie sich in unsicheren Situationen verhalten können, seien gestärkt für ihren Lebensweg.
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