Große Katastrophenübung
Stromausfall und Bombendrohung

Viele verschiedene Einsatzsituationen waren zu meistern. | Foto: Stefan Graziani (FFW)
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  • Viele verschiedene Einsatzsituationen waren zu meistern.
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WELS. Insgesamt 24.000 Haushalte aufgrund eines technischen Gebrechens ohne Strom, dazu eine Bombendrohung in der Zentrale der eww Gruppe: Das war am Donnerstag, 28. November, das Szenario einer großen Einsatzübung in der Stadt Wels, bei der eww-Gruppe, Stadt, Freiwillige Feuerwehr, Rotes Kreuz sowie Polizei und Staatsanwaltschaft mitmachten.
Übungsannahme war Sabotage am Umspannwerk Nord und Defekt am Werk Mitte. Der Stromausfall setzte sich bis Thalheim fort.
Die Folge: Zu Spitzenzeiten waren 24.000 Haushalte ohne Strom. Durch Ausfall von Kühlanlagen kam es in zu Problemen. Die Feuerwehr hatte vor allem mit Notlagen wie steckengebliebener Aufzüge  zu tun. Für Verletzte sorgte ein Brand im Umspannwerk Mitte, wegen dem Polizei und Staatsanwaltschaft eingeschaltet wurden. Verschärft wurde die Situation durch eine Bombendrohung: Entschärfungsdienst, Polizei, behördliche Einsatzkräfte und Rotes Kreuz waren im Einsatz, das Gebiet rund um die eww-Zentrale wurde abgesperrt und die Anwohner der umliegenden Häuser evakuiert. Gegen 20.00 Uhr wurde die Übung beendet.

Viele verschiedene Einsatzsituationen waren zu meistern. | Foto: Stefan Graziani (FFW)
Viele verschiedene Einsatzsituationen waren zu meistern. | Foto: laumat.at
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