Thermische Sanierung in Vogelweide

Andreas Rabl wünscht sich den AI-Hauptsitz in Wels. | Foto: privat
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WELS. Im Vorjahr wurde im Welser Gemeinderat ein Sonderwohnbauprogramm beschlossen. Dieses enthielt unterschiedliche Maßnahmen für leistbares Wohnen in Wels, ua die Ausarbeitung einer Förderrichtlinie für die thermische Sanierung von Genossenschaftswohnhäusern.
Viele Genossenschaftshäuser wurden in den letzten Jahren bereits thermisch saniert, vor allem in der Vogelweide sind diese Maßnahmen jedoch noch ausständig.
Am Donnerstag, 12. Juni, wurde bei der Sitzung des Bau- und Wohnungsausschusses einstimmig eine Förderrichtlinie betreffend thermische Sanierung beschlossen. Der Gemeinderat wird bei der Sitzung am 30. Juni darüber abstimmen.
Durch diese Förderrichtlinie können bis 2017 weitere 168 Gebäude mit 1030 Wohnungen der Welser Heimstätte in der Vogelweide mit einem Gesamtvolumen von rund 17 Millionen Euro thermisch saniert werden. Dies erfolgt im Bereich Vogelweiderplatz, Vielguth- und Eiselbergstraße sowie Heimstättenring, Camillo-Schulz- und Leopold-Bauer-Straße. Ermöglicht wird dies durch einen jährlichen Annuitätenzuschuss der Stadt. Im Jahr 2014 sind im Budget 600.000 Euro dafür vorgesehen. Wesentlich ist, dass es durch die Sanierungsmaßnahmen zu keiner Mieterhöhung kommt.
Voraussetzung der Förderung ist eine nach Inkrafttreten dieser Richtlinie zugesagte Förderung des Landes OÖ nach der Oö. Wohnhaussanierungs-Verordnung II 2012 in der jeweils geltenden Fassung.

Vizebürgermeister Andreas Rabl: „Diese Förderrichtlinie für thermische Sanierungen wurde beschlossen, um die Wohnqualität in Wels zu heben. Dadurch werden nicht nur nasse Wände und gesundheitsschädlicher Schimmelbefall verhindert, sondern außerdem sinken die Heizkosten und somit die Kosten für das Wohnen. Durch die thermische Sanierung der Wohnhäuser wird es zu keiner Mietpreiserhöhung für die Bewohner kommen.“

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