SPG Felbermayr Wels
Die Welser ziehen mit 8:1 ins Finale ein
- Sportchef Gerhard Demelbauer, Andreas Levenko, Jiri Martinko, Nandor Ecseki, Trainer David Huber (v.l.).
- Foto: Hubweber
- hochgeladen von Peter Hacker
Eindrucksvoll rast Felbermayr Wels nach dem 4:1-Auswärtssieg mit einem 4:0 gegen Stockerau im Halbfinal-Rückspiel der win2day Bundesliga ins Endspiel am 15. Mai.
WELS. Finalgegner wird Gastgeber SolexConsult Wr. Neustadt sein. Der Meister sichert sich nach einem 4:0-Erfolg in Salzburg und einer 2:4 Niederlage im Rückspiel zu Hause das zweite Finalticket.
Levenko servierte Teamchef Chen Weixing mit 3:0 ab
Damit scorte Andreas Levenko den vorentscheidenden Punkt für Felbermayr Wels. Nachdem Jiri Martinko zum Auftakt Maciej Kolodziejczyk mit 3:1 geschlagen hatte, stand es 2:0. Wels fixierte nach dem 4:1-Auswärtssieg vorzeitig den Finaleinzug. Bei den Stockerauern war dann die Luft endgültig draußen: David Serdaroglu verlor erst gegen Nandor Ecseki mit 0:3, dann gewann der Ungar mit Martinko auch das Doppel mit 3:0 und machte den Sack zum 4:0-Erfolg zu. Bei den Stockerauern gewann lediglich Maciej Kolodziejczyk, der im Sommer nach Wels wechselt, einen einzigen Satz. Wels-Präsident Bernhard Humer: „Eine Topleistung von Jiri Martinko und dann zerlegte Andreas Levenko seinen Teamchef Chen Weixing, der in unserer Halle seine Glanzkarriere offiziell und wehmütig beendete. Um 15:55 Uhr war der Deckel damit schon drauf, das Finale erreicht. Wir hielten dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung dem Druck stand.“
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