Liga ist ausgeglichen wie noch nie zuvor

Torgarant Bori Szilveszter ist einer der Wimsbacher Hoffnungsträger. Der Stürmer erzielte im Vorjahr 25 Tore. | Foto: Waage
  • Torgarant Bori Szilveszter ist einer der Wimsbacher Hoffnungsträger. Der Stürmer erzielte im Vorjahr 25 Tore.
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1. Runde
Freitag, 17. August, 18.30 Uhr: Frankenburg - SV Entholzer Pichl; 19 Uhr: Viktoria Marchtrenk - SK Bad Wimsbach; Samstag, 18. August, 16 Uhr: Hohenzell - ATSV Zipf; 17 Uhr: RW Lambach - Altmünster, Neukirchen/Vöckla - ASV St. Marienkirchen, Vorchdorf - Gschwandt; Sonntag, 19. August, 17 Uhr: SV Krenglbach - Rottenbach.
BEZIRK (mz). Die Fans der 14 Vereine der BezirksRundschauLiga Süd dürfen sich freuen. Trainer und Funktionäre erwarten die ausgeglichenste Meisterschaft aller Zeiten. "Die Liga wird nach dem Abgang von Bad Goisern und WSC/Hertha sehr ausgeglichen sein. Die Aufsteiger aus Vorchdorf, Hohenzell und Rottenbach schätze ich als stark ein", sagt der Wimsbacher Sektionsleiter Stefan Hochreiter. Zum Auftakt muss der SKW am Freitag (19 Uhr) bei Landesliga-Absteiger Viktoria Marchtrenk antreten. "Mit Ex-Profi Ewald Brenner als Spielertrainer zählt Marchtrenk zu den Titelanwärtern", so Hochreiter. Die Wimsbacher holten mit Wolfgang Ecklbauer, David Tuschek und Manuel Gegenleitner drei routinierte Spieler, die vor allem die Defensive verstärken sollen. Falls dies gelingt, trauen viele den Wimsbachern eine bessere Platzierung als Rang sechs im Vorjahr zu.

Auswärtsspiel für Pichl
Ebenfalls am Freitag beginnt für Absteiger SV Pichl die neue Saison. Die Sturm-Elf muss ab 18.30 Uhr in Frankenburg antreten. Die Elf von Trainer Gerold Sturm hat gegenüber den meisten Ligakonkurrenten einen kleinen Vorteil. Sie spielte zwei Partien im Landescup und schied zuletzt gegen Bad Goisern, den amtierenden BezirksRundschauLiga-Meister aus. „Wir haben noch den einen oder anderen Verbesserungspunkt gesehen, gehen aber gut vorbereitet in die Meisterschaft. Der Sieg von Bad Goisern geht in Ordnung. Mit etwas mehr Kaltschnäuzigkeit hätten wir den Gegner mehr ärgern können“, meinte Sturm.

Krenglbach fast unverändert
Eine der positiven Überraschungen im Vorjahr war der SV Krenglbach. Der Aufsteiger war nie in den Abstiegskampf verwickelt und beendete die Saison trotz zehn Remis auf Rang acht. "Wir waren mehr als zufrieden und haben uns nur mit Almir Memcic verstärkt. Seine Routine ist gerade für die jungen Spieler enorm wichtig", sagt Trainer Richard Hauder. Ziel bleibe so wie im Vorjahr ein gesicherter Mittelfeldplatz. Zum Auftakt bekommen es die Krenglbacher am Sonntag mit Aufsteiger Rottenbach zu tun (17 Uhr).

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