Umbruch und frisches Blut - Start für Regionalliga
Aus dem Welser Bezirk spielen heuer drei Teams in der dritthöchsten-, der Regionalliga. Die Verantwortlichen zeigen sich zurückhaltend.
BEZIRK. Am Wochenende startete österreichweit die neue Fußballsaison und die Ligareform bringt einige spannende Veränderungen, auch für die dritthöchste Spielklasse. Nun dürfen Amateurklubs aufsteigen und das tut dem Niveau nur gut, sind sich die Trainer einig. "Die Liga wird etwas zusammenrücken, was ja in puncto Spannung von Vorteil ist", meint ATSV Stadl-Paura Coach Markus Waldl. Die Stadlinger streben nach einem großen Mannschaftsumbruch eine ruhige Saison ohne Abstiegssorgen an. Der 2:1-Sieg gegen die Sturm Amateure war schon einmal ein Schritt dahin.
Welser als Neulinge
"Mit einem Durchschnittsalter von 22 Jahren sind wir die jüngste Mannschaft in der Regionalliga“, weiß Cheftrainer Juan Bohensky vom FC Wels. Das Hauptziel sei der Klassenerhalt, aber nicht nur das: "FC Wels versteht sich als Ausbildungsklub, ohne aber die sportlichen Ambitionen zu vernachlässigen." Das Remis gegen Vöcklamarkt war durchaus schon ein Erfolg. WSC Hertha verlor den Auftakt gegen Deutschlandsberg mit 4:1.
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