Das war die Lange Nacht der Forschung bei starlim//sterner
MARCHTRENK. Zu wissen, was in einem Überraschungsei für ein Spielzeug steckt, bevor man es aufmacht? Das kann nur starlim//sterner! Der Marchtrenker Werkzeugbauer und Silicon-Verarbeiter zeigte bei der Langen Nacht der Forschung am 4. April eindrucksvoll, wie es einen Computertomographen dazu benutzt, hinter die Kulissen bzw. in Bauteile zu sehen, ohne sie zu zerstören. Die Vorführung mit dem beliebten süßen Ei sorgte für Aha-Effekte und so manch ein Besucher, wünschte sich, auch so ein Gerät zuhause zu haben.
Auch spannend war das Match gegen den Wuzzel-Roboter, bei dem so gut wie niemand gewinnen konnte. Ein Roboterarm kickte den Ball so schnell und gezielt ins Tor, dass einem fast keine Chance blieb. Der Versuch sollte zeigen, wie genau Roboter arbeiten können, und wie sie bei starlim//sterner im Werkzeugbau und der Produktion täglich eingesetzt werden. Gespannte Blicke erzeugte auch das Rennen mit zwei Spielzeugautos auf zwei unterschiedlichen Silicon-Rennbahnen, bei dem geraten werden durfte, welches denn wohl schneller im Ziel sein würde. Neugierig wurde außerdem die Station „Mikrospritzguss“ inspiziert. Dass es ein Produkt gibt, das kleiner ist als ein Haar dick, konnten die wenigsten glauben.
500 Interessierte
Als krönender Abschluss folgten ein alkoholfreier Cocktail an der Barfuss-Bar und das süße Lunchpaket zum Mitnachhausenehmen. Das Unternehmen begrüßte an diesem Abend rund 500 Besucher. „Es waren viele Kinder unter unseren Gästen, was uns besonders freut. Schließlich ist es uns ein Anliegen Kinder schon früh für die Technik und die Forschung zu begeistern“, sagt Verkaufs- und Marketingleiter Karl Großalber.
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