Rekordzahlen bei der Langen Nacht der Forschung in Wels

Landesrätin Doris Hummer mit Vorstand Florian Teufelberger. | Foto: Land OÖ/Grillnberger
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  • Landesrätin Doris Hummer mit Vorstand Florian Teufelberger.
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WELS. Dieses Jahr nahmen in Oberösterreich rund 33.500 Besucher an der Langen Nacht der Forschung teil. Das sind um rund 24 Prozent mehr, als im Jahr 2012.
Auch in der Region Wels wurde eine Steigung festgestellt. Waren es im Jahr 2012 noch 3300, wurden vergangenen Freitag rund 4500 Gäste gezählt. Das ist ein prozentueller Anstieg von rund 36 Prozent.
Die Lange Nacht der Forschung hat sich als Publikumsmagnet erwiesen. Über 100 Aussteller boten in über 450 Stationen in 10 Regionen Oberösterreichs ein vielfältiges Programm: Die Anzahl der Stationen hat sich dabei im Vergleich zu 2012 noch einmal um fast 10 Prozent erhöht. Damit lag Oberösterreich im Hinblick auf Regionalität, Anzahl der Standorte und Forschungsstationen unangefochten auf Platz 1 im Bundesländervergleich. Dies zeigt einmal mehr, dass Oberösterreich in punkto Forschung viel zu bieten hat.
„Forschung ist der Motor unserer Wirtschaftskraft. Unser Ziel ist es, Menschen aller Altersgruppen für Forschung, Innovation und Technik zu begeistern“, erklärt Landesrätin Doris Hummer. Auch sie besuchte gemeinsam mit Wilfried Enzenhofer, Geschäftsführer der Upper Austrian Research (UAR) einige Standorte bei der Langen Nacht der Forschung. Die Upper Austrian Research koordinierte im Auftrag von Forschungs-Landesrätin Hummer dieses große Forschungsevent in Oberösterreich.

Delegation machte bei Teufelberger Halt
Einziger Halt in der Region Wels war bei Teufelberger. Hummer und Enzenhofer zeigten sich begeistert vom Forschergeist und den Produktinnovationen des Welser Familienunternehmens.

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