Stadt vergab Humanitäts-Medaille in Gold und Silber

Vizebürgermeisterin Silvia Huber, Michaela Hüthmayr, Bürgermeister Andreas Rabl, Johann Scherzer mit Gattin Josefine (5. und 3.v.r.), Vorstandsvorsitzender Manfred Hochhauser (Welser Heimstätte), Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger und Vizebürgermeister Gerhard Kroiß. | Foto: Stadt Wels
  • Vizebürgermeisterin Silvia Huber, Michaela Hüthmayr, Bürgermeister Andreas Rabl, Johann Scherzer mit Gattin Josefine (5. und 3.v.r.), Vorstandsvorsitzender Manfred Hochhauser (Welser Heimstätte), Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger und Vizebürgermeister Gerhard Kroiß.
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WELS. Johann Scherzer bekam die Humanitätsverdienstmedaille in Gold verliehen. Er ist seit 40 Jahren Mieter im Haus Traunaustraße 2 der Welser Heimstätte. In den 74 Wohneinheiten sind Menschen unterschiedlichster Herkunft zu Hause. Scherzer ist seit jeher um eine gute Hausgemeinschaft und ein gutes Miteinander bemüht. Ein besonderes Anliegen ist ihm die strikte Einhaltung der Hausordnung durch alle Bewohner. Weiters hat er immer ein wachsames Auge auf die Mülltrennung und hilft dadurch den Bewohnern und der Heimstätte, Kosten zu sparen.
Mit der Humanitäts-Verdienstmedaille in Silber wurde Michaela Hüthmayr ausgezeichnet. Sie gründete 1997 die Kontaktgruppe für brustoperierte Frauen nach Krebs und führt diese seither erfolgreich. Einmal pro Monat fanden und finden Treffen zum – in diesem Fall besonders wichtigen – Meinungsaustausch statt: Anfangs in einer Ärzteordination, seit 2006 im Frauengesundheitszentrum des Vereines Proges (ehemals PGA) am Kaiser-Josef-Platz 52. Zudem organisiert Hüthmayr laufend Vorträge und Workshops und ist auch international zum Thema Brustkrebs aktiv.

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