Axamerisch
Grußbotschaft: "Hoi Schwein, fohr oarlig eicha!"

- Sprachliche Unterschiede wurden im Spital deutlich!
- Foto: ??
- hochgeladen von Manfred Hassl
Dramatische Szenen haben sich in einer Innsbrucker Anstalt für Marode abgespielt, wie "die Axamer Böck*in" in ihrer jüngsten Ausgabe spektakulär berichtet.
Die zwoa Schitznkollegn Schneider Sepp und Kofler Markus sein mitnaner im Spitol glegn. Der oane isch aus luftiger Heachn oacha gflogn, der ondere isch ocha k'hupft – is Ergebnis wor bei boade is gleiche: a Spitolsaufenthalt.
Boade sein genau in der Corona-Zeit untn gewesn und hobn nit viel Bsuach kriag. Zuafällig hobn se ober derfrog, dass se af der gleichen Station zu liegen kemmen sein – a Schitznlazarett sozusogn. Wia iatz Kofler Markus mitn Rollstuahl (wegen der maroden Feschn nit z'Fuaß) in Gång au und o fohrt, sicht er galling a Zimmer, wo grod de Visite drein und de Tiar offn isch. Drein lieg Schneider Sepp. Der sicht in Markus und schreit außa: "Hoi Schwein, fohr oarlig eicha!" De Kranknschweschter hot amol dreingschaug und gfrog: "Ist der Herr vom selben Ort wie Sie?"
Des sein eben de kloanen Unterschiede zwischen die Axamer und dem Rescht der Welt!
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