Polizeibeförderung
Jörg Randl leitet die Alpine Einsatzgruppe

V.l.n.r.: Landespolizeidirektor Mag. Helmut Tomac, AbtInsp Jörg Randl, BPK Innsbruck-Land Obst Gerhard Niederwieser | Foto: Polizei
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

Mit 1. September 2019 wird der aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit in der PI Axams im Gebiet bestens bekannte AbtInsp Jörg RANDL zum neuen Leiter des Alpinen Einsatzgruppe Innsbruck bestellt.

Landespolizeidirektor Mag. Helmut Tomac im Beisein des Bezirkspolizeikommandanten des Bezirkes Innsbruck, Obst Gerhard Niederwieser BA, die Ausfolgung des Bestellungsdekrets vor und gratulierte dem Beamten zu seiner neuen und verantwortungsvollen Führungsaufgabe.

Werdegang

AbtInsp Jörg Randl vollendete im Mai 2019 sein 16. Exekutivdienstjahr. Nach Absolvierung des Grundausbildungslehrganges in der damaligen Gendarmerieschule Wiesenhof (GAL 01/03) verrichtete er knapp 2,5 Jahre Dienst auf dem damaligen Gendarmerieposten Imst, wo er noch im selben Jahr in die Alpine Einsatzgruppe Imst eintrat und mit der Ausbildung zum Alpinisten begann. Anschließend war Jörg Randl 11 Jahre in der Polizeiinspektion Axams, davon knapp fünfeinhalb Jahre als Sachbearbeiter und ab 1. Jänner 2018 für acht Monate als stellvertretender Inspektionskommandant. Den Grundausbildungslehrgang zum dienstführenden Polizeibeamten besuchte er 2011/2012 in Wien). Seit 01. September 2018 ist RANDL zur Leitung der Alpinen Einsatzgruppe Innsbruck dem Bezirkspolizeikommando Innsbruck zugeteilt.Im Jahr 2019 begann RANDL zudem die Ausbildung als Flugretter bei der Flugeinsatzstelle des BMI in Innsbruck.

Großeinsätze

RANDL leitete in seiner alpindienstlichen Tätigkeit mehrere Großeinsätze: So z. B. die mehrtägige Suchaktion im Jänner 2012 nach einem vermissten 15-jährigen Schifahrer in der Axamer Lizum, welcher schlussendliche im Mai 2012 tot aufgefunden wurde oder den Polizeieinsatz beim Lawinenunglück am 6. Februar 2016 in der Wattener Lizum mit insgesamt 20 beteiligten Personen, wo fünf Tourengeher tödlich verunglückten, zwei Tourengeher schwerverletzt und 13 Tourengeher unverletzt geborgen wurden.

Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

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