Auszeichnung
"Musikalisches Verdienstkreuz in Gold" für Franz Posch

V.l.n.r.: Markus Schlenck (BO Ibk.-Stadt), Michael Foltinowsky (Vizepräsident Österreichischer Blasmusikverband),  Franz Posch, Bernd Raitmair (Obmann k.u.k. Postmusik Tirol) und  Franz Milacher (Bundessprecher der österreichischen Postkulturvereine)
  | Foto: privat
  • V.l.n.r.: Markus Schlenck (BO Ibk.-Stadt), Michael Foltinowsky (Vizepräsident Österreichischer Blasmusikverband), Franz Posch, Bernd Raitmair (Obmann k.u.k. Postmusik Tirol) und Franz Milacher (Bundessprecher der österreichischen Postkulturvereine)
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

Beim Treffen der Österreichischen Postkulturvereine in Innsbruck gab es für einen großen Mann der Musik eine – für ihn überraschende – Ehrung.

Franz Posch, bekannt als österreichischer Volksmusiker und Präsentator von beliebten Musiksendungen, gestaltet seit 1979 regelmäßig Volksmusiksendungen für Radio Tirol. Seit 1988 – also bereits seit 34 Jahren - präsentiert er die Live-Fernsehreihe „Mei liabste Weis“, eine Volksmusik-Fernsehsendung des ORF-Landesstudios Tirol. Somit hat Franz Posch bis dato bereits 174 "Mei liabste Weis"-Sendungen gestaltet bzw. moderiert. Erklärtes Ziel dieser ORF-Produktion des Landesstudios Tirol sind "Pflege und authentische Präsentation der heimischen Volksmusiktradition".

Vielfalt der Volksmusik

Es ist ihm ein besonderes Anliegen, in seinen 90-minütigen Sendungen im Hauptabendprogramm die Vielfalt der österreichischen Volksmusik zu zeigen. Neben arrivierten Volksmusikerinnen und Volksmusikern bekommen auch junge Talente immer wieder ihre Bühne. Dabei haben auch Blasmusik-Ensembles (ob als Gesamtorchester oder in kleinen Formationen) in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit, sich vor großem Publikum zu präsentieren. Franz Posch ist auch ein Kultur- und Musikvermittler, der seinesgleichen sucht. Vor diesem Hintergrund wurde Franz Posch in Würdigung besonderer Verdienste um die Österreichische Blasmusik das Verdienstkreuz in Gold des Österreichischen Blasmusikverbandes verliehen. Die feierliche und für den Geehrten völlig überraschende Auszeichnung wurde im Rahmen des Treffens der Österreichischen Postkulturvereine in Innsbruck vollzogen.

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