Sportcafé in neuem Glanz!

Starkes Team im Sportcafé Götzens:  Wirtin Ramona Holzmann, Angelika, Ines und Karin (v.l.n.r.) freuen sich auf zahlreichen Besuch.
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  • Starkes Team im Sportcafé Götzens: Wirtin Ramona Holzmann, Angelika, Ines und Karin (v.l.n.r.) freuen sich auf zahlreichen Besuch.
  • hochgeladen von Manfred Hassl

Wie der Zufall so spielt: Nicht nur in Grinzens, sondern auch in Götzens wurden im dortigen Sportcafé die Weichen für die Zukunft neu gestellt. Neben den gastronomischen Belangen können auch Kegelfreunde beruhigt sein. Die beliebte Kegelbahn existiert weiter– und erstrahlt in neuem Glanz!

Das Sportcafé inkl. Kegelbahn in Götzens wurde seit 1980 von Herbert Holzmann erfolgreich geführt und galt als einer der wenigen „Traditionsbetriebe“ in Götzens; im letzten Jahr hat sich der Gastro-Routinier in die wohlverdiente Pension verabschiedet und das Café geschlossen. Der Meinung vieler Stammgäste wollten sich dessen Sohn Gerhard mit Gattin Ramona nicht entziehen. Der gemütliche Treffpunkt für Jung und Alt im Dorfkern muss auch in Zukunft erhalten bleiben! Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten gab es vor kurzem die frohe Botschaft für alle, die diese Lokalität zu schätzen wissen: Das Sportcafé ist wieder in Betrieb und hat nach wie vor einiges zu bieten.

Moonlight-Kegelpartie
Die Bar erstrahlt jetzt zwar in neuem, renoviertem Glanz - der alte Charakter wurde aber bewusst beibehalten. Eine Komplettsanierung erhielt hingegen die Kegelbahn und bietet nun die bisher im Umkreis von Innsbruck einzigartige Möglichkeit zum „Moonlight-Kegeln“. Dabei sorgen spezielle Lichteffekte für ein ganz besonderes Flair – ein echtes Highlight für alle Kegelbrüder und -schwestern in der Region und sicher auch darüber hinaus!

Dass die Eröffnungsfeier bis in die frühen Morgenstunden dauerte, darf nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden – seitdem stehen die neuen Wirtsleute täglich – außer Dienstag – zur Verfügung.

Gerhard und Romana Holzmann blicken hoffnungsvoll in die Zukunft und hoffen, dass sich das Sportcafé wieder als beliebter „Dorftreff“ etablieren kann. „Die Schuhe, die wir uns da anziehen, sind groß – wir hoffen, dass wir dem gerecht werden können und sich die Gäste hier wieder genauso wohl fühlen wie in den letzten 25 Jahren!“

Dass Vater Herbert hin und wieder in seinem ehemaligen Refugium nach dem Rechten schauen wird, darf indes wohl angenommen werden!

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