Sellraintaler Wirtschaft blickt nach vorne
- WB Bezirksobfrau BR Junker und Sellraintal-Obmann Josef Pramstaller setzen sich für die Unternehmer im Sellrain ein.
- Foto: WB Tirol
- hochgeladen von Manfred Hassl
Die Wirtschaftstreibenden freuen sich auf viele Kunden: "Wir sind wieder erreichbar und bereit!"
Das Hochwasser, das in diesem Sommer das Sellraintal heimgesucht hat, richtete bekanntermaßen großen Schaden an. Betroffen sind auch die Wirtschaftstreibenden des Tales, die neben großen Sachschäden erhebliche Umsatzeinbußen zu beklagen haben. Viele Menschen sind weiterhin unsicher, ob die Straßen ins Tal problemlos befahrbar sind. Aus diesem Grund startet der Wirtschaftsbund Innsbruck Land nun eine Initiative. Inhalt: Dass Sellraintal ist wieder erreichbar – die Wirtchaftstreibenden sind bereit!
Guter Herbst in Sicht
„Für die Sellraintaler Betriebe ist ein guter Herbst nach diesem verheerenden Sommerunglück sehr wichtig. Zahlreiche Gastronomiebetriebe im Tal sowie entlang der schönen Wanderwege erwarten ihre Besucher. Zudem gibt es im Tal viele Geschäfte, aber auch Handwerker und gewerbliche Betriebe, die Aufträge außerhalb von Sellrain erledigen“, fasst die Bezirksobfrau in Innsbruck Land, BR Anneliese Junker, das Anliegen zusammen.
Wohlfühlen im Sellraintal
Josef Pramstaller, Wirtschaftsbund-Obmann im Sellraintal und selbst Betreiber von zwei Sportgeschäften, bestätigt die Wichtigkeit der Initiative: „Fast täglich bekommen wir Anrufe und werden gefragt, ob man wieder zu uns kommen kann. Die Antwort ist ein klares Ja: Das Sellraintal und seine Betriebe sind bereit und freuen sich auf einen guten Herbst und zahlreiche Gäste und Kunden, die sich bei uns wohlfühlen werden!“
Weitere Unterstützung
„Der Wirtschaftsbund Innsbruck-Land wird die Sellraintaler Betriebe auch weiterhin nach Kräften unterstützen, “ versichert BR Anneliese Junker. „Die jüngste Vergangenheit war für die gesamte Bevölkerung nicht einfach, doch die Menschen schauen nach vorne und haben die richtige Einstellung, darauf kommt es letztlich an“, so die WB Bezirksobfrau abschließend.
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