Silbernes Ehrenzeichen für Lehrerin der HBLFA Tirol
Bundesministerin Elisabeth Köstinger ehrte Bernadette Wagnleithner für langjährige Verdienste!
Das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich überreichte Bundesministerin Elisabeth Köstinger an Lehrerin Mag. Bernadette Wagnleitner von der HBLFA Tirol in Kematen. Im Rahmen des im Marmorsaal des Nachhaltigkeitsministeriums abgehaltenen Festakts hob die Ministerin die Bedeutung von Anerkennung und Wertschätzung hervor. „Die Lehrenden arbeiten für einen der wichtigsten Zukunftsbereiche in unserem Land. Die heutigen Ehrungen sind ein Zeichen der ehrlichen Wertschätzung“.
Würdigung
Berndadette Wagnleithner hat ihren Dienst am 17.02.1992 an der HBLFA Tirol (vormals HBLA Kematen) als Lehrerin für Deutsch und Religion angetreten. Zuvor war sie von 1987 bis 1992 über den Landesschulrat für Tirol beschäftigt. Seit 1995 stand sie in einem unbefristeten Dienstverhältnis zum Bund. In der entsprechenden Beantragung hielt bereits die damalige Direktion über Frau Mag. Wagnleithner fest: „Sie ist eine sehr engagierte und beliebte Lehrerin“. Beides traf auch auf die darauffolgenden Jahrzehnte ihres Dienstes zu. Neben einem stets engagierten, mit großem Herz für ihre Schülerinnen und Schüler abgehaltenen Unterricht, legte sie Wert darauf, sich fachlich immer auf dem aktuellsten Stand zu halten und sich entsprechend fortzubilden. Sie engagierte sich in der Arbeitsgemeinschaft der Religionslehrerinnen an den BMHS, brachte sich im Rahmen des Schulgemeinschaftsausschusses ein und organisierte beispielsweise über das Jugendrotkreuz zusätzliche, über den Lehrplan hinausgehende, freiwillige Fortbildungsangebote für die Schülerinnen und Schüler. Ihren Unterricht wertete sie häufig durch die Einladung von ausgewiesenen externen Expertinnen und Experten auf und engagierte sich zusätzlich auch in der Vorbereitung für die Berufsreifeprüfung.
Bernadette Wagnleithner übernahm in einer sehr herausfordernden Phase die Leitung des Dienststellenausschusses der HBLFA-Tirol (Schule).
Gratulationen
„Mit ihrer Erfahrung, ihrem Einsatz für die Kolleginnen und Kollegen, aber auch mit dem Blick auf das große Ganze und enormem persönlichen inhaltlichen wie auch zeitlichen Engagement trug sie wesentlich zu einer positiven Entwicklung der gesamten Bildungseinrichtung bei“, waren sich Direktor Ronald Zecha und Dienststellenausschuss-Vorsitzender Gustav Hacket einig, die sich als erste Gratulanten im Ministerium einfanden.
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