Schwarzenbergplatz
Mineralölkonzern Lukoil feiert Grundsteinlegung

Alfred Vandrovec (Porr), Alexander Matytsyn (Lukoil) und Stadtrat Peter Hanke bei der Grundsteinlegung der neuen Lukoil-Firmenzentrale am Schwarzenbergplatz. | Foto: DI Pawel Gruszkiewicz
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  • Alfred Vandrovec (Porr), Alexander Matytsyn (Lukoil) und Stadtrat Peter Hanke bei der Grundsteinlegung der neuen Lukoil-Firmenzentrale am Schwarzenbergplatz.
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Das sechsstöckige Gebäude am Schwarzenbergplatz wird umfassend saniert und um zwei Etagen erweitert. Im Herbst 2022 soll das neue Lukoil-Headquarter fertig sein.

WIEN/WIEDEN. Am Montag lud der Mineralölkonzern Lukoil, der seit 1995 in Österreich tätig ist, zur feierlichen Grundsteinlegung der neuen Firmenzentrale am Schwarzenbergplatz auf der Wieden. Neben den Lukoil-Geschäftsführern Alexander Matytsyn und Robert Gulla waren auch Alfred Vandrovec vom Bauunternehmen Porr, Azra Korjenic von der TU Wien und Stadtrat Peter Hanke (SPÖ) anwesend.

"Mit der neuen Firmenzentrale am Wiener Schwarzenbergplatz unterstreichen wir erneut unser starkes Commitment für den Wirtschaftsstandort Österreich“, so Alexander Matytsyn, CEO der Lukoil International GmbH.

„Wien ist Standort vieler internationaler Headquarter und darauf bin ich als Finanz- und Wirtschaftsstadtrat stolz. Mit der neuen LUKOIL-Zentrale setzt ein großer internationaler Player ein starkes Zeichen für den Standort Wien und steigert damit die wirtschaftliche Attraktivität unserer Stadt“, sagt Stadtrat Peter Hanke.

Fertigstellung im Herbst 2022

Das sechsstöckige Gebäude am Schwarzenbergplatz 13 wird umfassend saniert und um zwei Dachgeschosse erweitert. Derzeit bietet das Gebäude rund 3.800 Quadratmeter Nutzfläche sowie 550 Quadratmeter Freifläche. Nach der Erweiterung wird die Nutzfläche 3.926 Quadratmeter betragen.

Der Konferenzraum wird in einem der neuen Dachgeschosse untergebracht werden. | Foto: DI Pawel Gruszkiewicz
  • Der Konferenzraum wird in einem der neuen Dachgeschosse untergebracht werden.
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Die Fertigstellung ist für das dritte Quartal 2022 geplant. Danach soll die neue Lukoil-Firmenzentrale zum Dreh- und Angelpunkt der internationalen Aktivitäten werden. Rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in das Büro am Schwarzenbergplatz übersiedeln. Neben der Bürofläche sind auch Technikräume, eine Kantine sowie ein großer Besprechungsraum im Dachgeschoß konzipiert.

Green Office als Zukunftskonzept

Bei der Modernisierung des Bestandsgebäudes wird auf Nachhaltigkeit geachtet. Sowohl für den Umbau als auch für die spätere Nutzung werden energiesparende und nachhaltige Maßnahmen wie etwa eine Photovoltaikanlage oder Begrünungskonzepte umgesetzt.

Am Schwarzenbergplatz 13 saniert Lukoil ein Bestandgebäude, das zum neuen Headquartier werden soll. | Foto: DI Pawel Gruszkiewicz
  • Am Schwarzenbergplatz 13 saniert Lukoil ein Bestandgebäude, das zum neuen Headquartier werden soll.
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Beratend zur Seite stehen hier Azra Korjenic und ihr Team vom Institut für Ökologische Bautechnologien der TU Wien. "Bei der wissenschaftlichen Begleitung dieses Projekts stellen wir ökologisches und energieeffizientes Bauen sowie das gesunde Raum- und Umgebungsklima in den Mittelpunkt des Interesses. Die zukünftige Firmenzentrale von Lukoil zeigt eindrucksvoll, dass die Umsetzung von innovativen Technologien in puncto Klimaschutz bei einem Altbestand kein Widerspruch sein muss“, erklärt Korjenic.

Lukoil seit 1991 international tätig

Lukoil ist eines der weltweit größten privaten Unternehmen zur Förderung von Erdöl und Gas und deren Verfeinerung in Erdöl- und petrochemische Produkte. 1991 gegründet, agiert das Unternehmen seit 1995 tätig. International ist Lukoil weltweit in 41 Ländern vertreten.

Alfred Vandrovec (Porr), Alexander Matytsyn (Lukoil) und Stadtrat Peter Hanke bei der Grundsteinlegung der neuen Lukoil-Firmenzentrale am Schwarzenbergplatz. | Foto: DI Pawel Gruszkiewicz
Robert Gulla (Lukoil), Alexander Matytsyn (Lukoil), Azra Korjenic (TU Wien), Stadtrat Peter Hanke und Alfred Vandrovec (Porr.) | Foto: DI Pawel Gruszkiewicz
Der Konferenzraum wird in einem der neuen Dachgeschosse untergebracht werden. | Foto: DI Pawel Gruszkiewicz
Am Schwarzenbergplatz 13 saniert Lukoil ein Bestandgebäude, das zum neuen Headquartier werden soll. | Foto: DI Pawel Gruszkiewicz

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