Regenbogenfahnen als Zeichen der Akzeptanz und Toleranz
Umfangreiches Programm zur Geschichte der Homosexuellen an der Universität Wien
Bereits zum siebten Mal hisst die Universität Wien ihre Regenbogenfahnen, um so auf die Führungen zur Geschichte der Homosexualität von 17. bis zum 19. Juni aufmerksam zu machen. Dieses Jahr fällt das Programm allerdings noch umfangreicher aus als sonst. Anlass dafür ist die 650-Jahr-Jubiläumsfeier der Universität Wien.
Anmeldung noch möglich
Die Regenbogenführungen, welche in Zusammenarbeit mit Andreas Brunner von QWIEN-Zentrum für schwule und lesbische Kultur und Geschichte entstanden, geben einen kritischen Einblick über die Homosexualität im universitären Betrieb in der Vergangenheit und der Gegenwart. Es kann zwischen drei verschiedenen 90-minütigen Führungen zu den Themen "Das Verbreichen der 'Unzucht wider die Natur' im Strafrecht", "Die Erfindung des/der Homosexuellen" und "Biografische Spurensuche" gewählt werden. Außerdem bietet die Universität Wien, welche zu einer der ältesten und größten Europas gehört, wie jedes Jahr auch die englischen Rainbow Tours an.
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