Start für Integrationsprojekt
Neues Projekt soll für entspanntes Miteinander auf der Wieden sorgen
Durch die steigende Zahl der Migranten ist es nötig, Initiativen für ein besseres Miteinander zu setzen, meint BV-Stv. Barbara Neuroth. In Kürze startet deshalb die „Integrations-Werkstatt“.
Bezirksrätin Georgina El-Nagashi, wie der Name schon anzeigt, hat sie selbst einen Migrationshintergrund, hat den Antrag auf die „Integrationswerkstatt“ eingebracht.
Vernetzung als großes Ziel
Diese Integrationswerkstatt wird eine Plattform sein, die Schulen, Kindergärten und verschiedenste im Bezirk beheimatete Organisationen miteinander und auch mit Menschen aus anderen Kulturkreisen vernetzen soll.
Ziel des Projektes ist ein besseres Miteinander auf der Wieden. „Dadurch soll es zu einem gegenseitigen Abbau von Vorurteilen durch persönliches Kennenlernen kommen“, erklärt BV-Stellvertreterin Barbara Neuroth den Hintergrund zum Projekt.
Gestartet wird das Projekt mit Workshops, die Details dazu sind aber noch nicht ausgearbeitet.
Weiters sollen Gespräche mit Migranten, Unternehmern und Vereinsleuten über ihre Grätzel stattfinden. Das soll dazu dienen, Probleme oder Wünsche ansprechen zu können. In weiterer Folge sollen die Ergebnisse der Gespräche an die Bezirksvertretung herangebracht werden.
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