Wieden: Schandfleck in der Schutzzone

Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Barbara Neuroth ärgert sich über den baulichen Schandfleck in der Freundgasse.
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Wieden. Der 4. Hieb ist reich gesegnet mit wunderschönen Bauwerken. Vor allem die Biedermeierhäuser in der kleinen Freundgasse sind echte Schmuckkasterl. Bis auf eines.

Erhaltende Maßnahmen
"Es ist echt schade um unsere wunderschöne Gasse. Schauen sie sich doch das Haus an. Da bröckelt der Verputz ab und die Wände sind beschmiert. Es ist furchtbar", meint eine Anrainerin.
Aber auch Barbara Neuroth, grüne Bezirksvize, hat das Haus seit langer Zeit im Visier. "Die ganze Zeile steht unter Ensembleschutz. Dieser Schandfleck passt einfach nicht hinein."
Neuroth möchte unbedingt verhindern, dass das unbewohnte Haus abgerissen wird. "Es kann nicht sein, dass solange nix gemacht wird, bis nur mehr der Abriss möglich ist. Dem Besitzer wurden ja einige erhaltende Maßnahmen vorgeschrieben", sagt die Grün-Politikerin.

Baupolizei schreitet einDI Hannes Kirschner von der MA 37 (Baupolizei) ergänzt: "Wir wissen um die Schwierigkeiten. Der Akt wurde bereits in die Ersatzvornahme weitergeleitet. Das heißt, wir können Fremdfirmen beauftragen, die die Instandsetzungarbeiten machen. Im Hinblick auf die Schutzzone ist das möglich."
So wurde zumindest am Dach des Hauses ein kleiner Zaun montiert, damit keine Dachziegel oder Mauerreste auf die Straße stürzen können.

Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Barbara Neuroth ärgert sich über den baulichen Schandfleck in der Freundgasse.
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