Maria

Beiträge zum Thema Maria

1

Politik
Ich bin verwirrt.

Bin etwas verwirrt, denn ich habe folgende BZ-interne Nachricht bekommen: Hallo Elisabeth Anna Waldmann, der Beitrag "Privat-Universität kommt in die Quellenstraße" wurde kommentiert. Der Kommentar von Maria lautet: George Soros setzt seine Unis,gern an Plätze des Geschehen sprich in der Nähe Von Regierungen usw. Ich bin verwirrt, weil ich nicht weiß, was Maria meint. Sie hat das zu meinem Schnappschuss des CEU-Gebäudes in Favoriten dazu geschrieben. Liebe Maria, vielleicht liegt hier ein...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
2 6 9

Ein Barockjuwel

Über die Hietzinger Pfarrkirche zu Ehren Marias kann man in Wikipedia nachlesen. Hier nur so viel, dass der erste Vorgängerbau bereits im 13.Jh. hier stand... Die Adresse ist 1130 Wien, Am Platz 1. - Den Turm dieser Kirche sieht man vom Schönbrunner Schlosspark aus. Die Innenausstattung ist einheitlich barock, weil frühere Bauten mitsamt ihrer Einrichtung diversen Kriegen zum Opfer fielen. Für mich ist das Barock meistens zu überladen, nicht liebenswert, aber hier wirkt es - vielleicht durch...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
1 7 2

Hier verzaubern mich...

...besonders die Noten, die die singenden Engel in der Hand halten. Das Bild ist von Antonio da Fabiano, einem italienischen Meister von der 2.Hälfte des 15.Jh.-s. Das Bild heißt Marienkrönung und ist jetzt statt in der Akademie der Bildenden Künste im Theatermuseum (Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien) ausgestellt.

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
2 3 2

Islamisch-Christliches im Weltmuseum

"Himmelskönigin" Maria-Maryam ist die einzige  Frau, die im Koran namentlich erwähnt wird. Hier sieht man sie auf einer persischen Darstellung aus dem Iran des 19.Jh.-s. Die zwei Weltreligionen sind näher zueinander, als viele denken.

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Maria musste 1968 mit ihren Kindern aus der ehemaligen Tschechoslowakei fliehen. In Macondo hat sie eine Heimat gefunden.
1 28

60 Jahre Macondo: Ein kleines Dorf für Flüchtlinge

Ein fiktives Dorf aus Gabriel García Márquez' Roman "Hundert Jahre Einsamkeit" gab der Siedlung am Rande von Simmering den Namen. Hier in der Zinnergasse wohnen ehemalige Flüchtlinge wie in einem kleinen, grünen Dorf. Maria wohnt schon lange in Macondo. "Ich bin 1968 mit meinen vier Kindern aus der ehemaligen Tschechoslowakei geflohen. Die ersten vier Jahre waren wir in Traiskirchen. Das war nicht schön. Meine erste eigene Wohnung habe ich 1981 bekommen, das war in Macondo. Sie war zwar nur 45...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Sabine Ivankovits

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.