Marillenalm

Beiträge zum Thema Marillenalm

Die neu gestaltete Tivoligasse. Hier soll noch ein Baum gepflanzt werden. | Foto: Karl Pufler
1 Aktion 4

Meidling
Aufregung wegen betonierter Baumscheiben in der Tivoligasse

Die Tivoligasse sollte mehr Grünflächen bekommen. Nun regen sich die Anrainerinnen und Anrainer auf, weil Betonfelder angelegt wurden anstatt Bäume zu pflanzen. WIEN/MEIDLING. In der Tivoligasse fehlen grüne Flächen und Bäume. Deshalb forderten die Grünen Meidling eine Allee von der Meidlinger Hauptstraße bis hin zur Marillenalm. "Viele Meidlingerinnen und Meidlinger spazieren gerne in das Meidlinger Wäldchen", weiß etwa Bezirksrätin Tanja Grossauer-Ristl (Grüne). Deshalb wäre ein Spazierweg...

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"Die Idee einer Allee in der Tivoligasse wurde leider abgelehnt", so Tanja Grossauer-Ristl (Grüne). | Foto: Karl Pufler
Aktion 3

Tivoligasse in Meidling
Absage für Allee bis zur Marillenalm

In der Tivoligasse gibt es kaum grüne Flächen, die das Grätzl abkühlen. Allerdings könnte im nächsten Jahr zumindest eine kleine Verbesserung kommen. WIEN/MEIDLING. "Eine Alle von der Meidlinger Hauptstraße bis zur Marillenalm wäre eine tolle Verbesserung für die Menschen, die hier wohnen", so Tanja Grossauer-Ristl (Grüne). Denn in diesem Bereich gibt es kaum Bäume oder andere Pflanzen, die bei sommerliche Hitze für ein wenig Kühlung sorgen könnten. Zusätzlich sind die Gehsteige teilweise sehr...

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Eine Beratung beim Spaziergang durch die Marillenalm: Das ist das neue Konzept von Psychologin Natascha Porpaczy.  | Foto: Porpaczy

Marillenalm
Plaudern und vernetzen beim Spazieren gehen

Ein Spaziergang für die Psyche: Psychologin Natascha Porpaczy schlägt bei ihren Gesprächen neue Wege ein. WIEN/MEIDLING. Über sich selbst reden ist für viele Menschen gar nicht so einfach. Schon gar nicht mit Fremden, auch wenn diese Psychologen sind. Einfach geht das aber, wenn man nicht im geschlossenen Zimmer der Praxis sitzt, sondern gemeinsam etwa durch die Marillenalm spaziert. Spazieren gehen und reden gehören scheinbar zusammen. Jedenfalls hat Psachologin Natascha Porpaczy diese...

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Ausruhen auf der Hängematte ist auf der Marillenalm möglich. | Foto: Karl Pufler
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Freizeit in Meidling
Alle Spielplätze im 12. Bezirk

Klettern und toben im Wald-Ambiente auf der Marillenalm, kicken im Steinbauerpark oder ab in die Sandkiste im Anton Krutisch Park: Meidling hat Kindern einiges zu bieten. WIEN/MEIDLING. 28 Spielplätze gibt es im Zwölften – eine beachtliche Anzahl und da ist für jeden etwas dabei. Hier finden Sie alle Spielplätze im Bezirk. So können Sie entscheiden, wo sich ein Besuch besonders lohnt. Vier Spielplatz-Areale sind beispielhaft hervorgehoben – vom großen Waldspielplatz bis zum kleinen aber feinen...

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Zwei der sechs nachgepflanzten Bäume am Meidlinger Steinweisweg. | Foto: Karl Pufler
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Marillenalm
Nachpflanzungen am Steinweisweg

Nach der Aufregung wegen Fällungen auf der Marillenalm kommt nun Entwarnung: Es wurde nachgepflanzt. WIEN/MEILDING. Die Marillenalm ist ein kleiner, wild gewachsener Wald in Meidling. Er liegt beim Tivoli, gleich an der Grünbergstraße, gegenüber von Schönbrunn. Der Baumbestand sowohl im Wäldchen als auch am Steinweisweg ist ein wichtige Lärm- und Luftschutz für die Anrainer. Im Februar gab es, für die Bewohner überraschend, Baumfällungen. Das führte zu großer Irritation und Aufregung. Aufgrund...

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Beate Hinterreiter, Alexander Mayr-Harting und das Ehepaar Helga und Werner J. Höffinger wollen Ersatzpflanzungen. | Foto: Karl Pufler
1 1 Aktion

Marillenalm
Ärger wegen Baumfällungen

Marillenalm: Anrainer wollen eine Nachforstung und wünschen sich ein grünes Bollwerk zur Straße. MEIDLING. "In Meidling gibt es vom Bezirk aus eine Aufforstungsoffensive und das finde ich super", so Alexander Mayr-Harting von der Initiative Stadtbaum. Trotzdem ärgert er sich immer wieder über Baumfällungen. So etwa auf der Marillenalm: "Hier und am Steinweisweg wurden kürzlich je vier Bäume entfernt." Er fordert, dass für jeden einzelnen eine Nachpflanzung erfolgen müsse. Nachpflanzungen...

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Etwa ein halbes Dutzend Bäume wurden heuer gefällt, so die Anrainer. Sie fordern die Ersatzpflanzungen ein. | Foto: Alexander Mayr-Harting
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Angst um die alten Bäume

Marillenalm: Anrainer fürchten um Lärmschutz und ihr Grün. MEIDLING. Neben der Grünbergstraße liegt auf Meidlinger Seite die Marillenalm. Bäume und Sträucher schützen die Marillenalm vor Lärm und Abgasen der vorbeifahrenden Autos. Das Idyll wird von den Anrainern gern als Ausflugsziel genutzt. Hier können die Kinder ungefährdet im Grünen tollen und spielen, die Erwachsenen ihre Seele baumeln lassen. Doch jetzt fürchten die Bewohner am Tivoli, ihre grüne Lunge könnte vor dem Aus stehen....

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Eine Tempobremse für die Raser auf der Grünbergstraße fordern die Anrainer um Christa F.
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Stoppt die Raser am Grünen Berg

Anrainer fordern eine Entschärfung der "Rennstrecke" neben Schönbrunn. MEIDLING. Die Grünbergstraße trennt zwei Grünbereiche: den Schönbrunner Schlosspark und die Marillenalm. Auf dem bis zu fünfspurigen Betonstreifen wälzen sich Autokolonnen. Richtig schlimm wird die Situation allerdings, wenn der Stau nachlässt: "Dann rasen die Fahrer in beiden Richtungen", so Anrainerin Christa F. Sie wohnt zwischen Straße und Grünraum: "Wenn ein Laster so richtig Gas gibt, dann klirrt das Geschirr in den...

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Der Großteil der Bäume auf der Marillenalm ist von den Rodungen nicht betroffen, ist Helga Widder erfreut.
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Marillenalm: 17 Bäume werden gerodet

Bäume beim Steinweisweg besonders betroffen. Vier Ersatzpflanzungen folgen. MEIDLING. Laut Auskunft der Wiener Stadtgärten werden im Bereich Grünbergstraße 13 Bäume gerodet, vier weitere direkt auf der Marillenalm. „Es handelt sich dabei um Wildwuchs. Im Interesse der Erhaltung des übrigen, wertvolleren Baumbestandes werden nahe der Grünbergstraße daher keine Ersatzpflanzungen vorgenommen“, sagt Eva Hofer-Unger von den Stadtgärten. Auf der Marillenalm werden aber vier neue Bäume kommen. Bäume...

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  • Markus Mittermüller
Beathe Hinterreither mit Marillenbaum auf Marillenalm
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Bezirksheldin vor den Vorhang

Beathe Hinterreither gründete Initiative zur Rettung der Marillenalm Hätte sich Beathe Hinterreither (53) nicht für das Grätzel stark gemacht, würde statt der Grünoase Marillenalm jetzt ein Hotel der politischen Akademie (POLAK) am Steinweisweg stehen. Damit wäre auch der Kinderspielplatz im Park Geschichte gewesen. Aus Überzeugung „Ich habe zuerst gar nicht gewusst, wie so eine Bürgerinitiative überhaupt aussieht. Ich habe nur gewusst, dass dieses Bauvorhaben verhindert werden muss.“ Vier...

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  • Christian Bunke
Dagmar Kruse vor einer der kaum einsehbaren Kurven am schmalen Steinweisweg direkt neben der Marillenalm.
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Meidling: Enger Gehweg als bedenklicher Rad-Highway

Dichtes Blattwerk, unübersichtliche Kehren und Radfahrer im Steinweisweg Meidling. Wenn Dagmar Kruse (69) einen Morgenspaziergang zur Marillenalm macht, heißt es für sie, besonders Acht zu geben. Denn der als Gehweg ausgeschilderte Steinweisweg entpuppt sich für Fußgänger gerade in der Früh als Hotspot für Zusammenstöße mit Radfahrern. "Auf dem Weg zur Arbeit kürzen viele Radler hier ab, einige Male wurde ich beinahe über den Haufen gefahren", so Kruse. Gefährliche Situationen dieser Art...

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  • Marlene Erhart
Alexander Mayr-Harting von der BI „Tivoli Alarm“ macht den Vorschlag, den Park nachts absperren zu lassen. | Foto: Mandl

Marillenalm: Bäume sind vorerst gerettet

Nahe dem Spielplatz wurden Hunde scharf gemacht. Nach einem bz-Bericht ist nun Ruhe eingekehrt. (aca). Die Aufregung auf der Marillenalm geht in die nächste Runde: Hier wurden offensichtlich in der Nähe des Spielplatzes Kampfhunde scharf gemacht (die bz berichtete). Bäume zeigen eindeutige Spuren. Dazu zählen großflächig abgelöste Rindenteile und Bissspuren, die bis tief in die Holzsubstanz reichen. Mittlerweile haben sich die Hundehalter offensichtlich einen neuen Platz gesucht. Alexander...

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  • Anja Schmidt
Marillenalm:  Alexander Mayr-Harting stört, dass die Sträucher von einem Tag auf den anderen entfernt wurden.
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Aufregung auf der Marillenalm

20 Sträucher entfernt – Jetzt fehlt natürlicher Sicht- und Lärmschutz (gcm). Spaziert man den Steinweisweg neben der Marillenalm entlang, fällt auf: Direkt angrenzend an den Spielplatz befinden sich einige Löcher in der Erde. "Es wurden rund 20 Sträucher weggerissen. Das war ein dichter Sichtschutz", sagt Alexander Mayr-Harting von der Bürgerinitiative "Tivoli-Alarm". Wozu der Sichtschutz notwendig ist? Vom Waldspielplatz aus sieht – und hört – man ohne die Sträucher die stark befahrene...

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