Premiere
Die Raimundfestspiele in Gutenstein sind eröffnet
Lesungen und Konzerte im Theaterzelt sind das kulturelle Highlight dieses Sommers.
GUTENSTEIN. In Zeiten von Corona läuft vieles anders, so auch die Raimundfestspiele in Gutenstein. Anstatt einer Eigenproduktion gibt es ein hochkarätiges Literatur- und Musikprogramm. Den Auftakt gestaltete der neue künstlerische Leiter, Kammerschauspieler Johannes Krisch mit einen literarisch-biografischen Abend rund um Ferndinand Raimund. Unter dem Titel „Ich weiß wer ich bin“ las er gemeinsam mit Larissa Fuchs aus Briefen und Tagebüchern und zeichnet so Raimunds Leben nach. „Brüderlein fein“ und Raimunds „Hobellied“, begleitet von Tommy Hojsa auf der Ziehharmonika, lockterten das Programm auf. Der holländische Blues-Gitarrist Hans Theessink sorgte anschließend für den zweiten Höhepunkt des Programms.
Treffpunkt für Raimund-Fans
Bürgermeister Michael Kreuzer, Petra Vorderwinkler, Reinhard Hundsmüller, Christiane Teschl-Hofmeister, Andreas Knabel und Christoph Schmidt feierten die Kultur. Altbürgermeister Adi Reuscher und die Gutensteiner Gabi Fuchs, Christine Petersberger und Hermana Pfenning genießen die Festspiele im schönen Ambiente. Thomas Schartner und Elisabeth Spiwak sind seit ihrer Kindheit jedes Jahr dabei:
„Auch das Literaturprogramm ist interessant und es ist wichtig, dass überhaupt etwas angeboten wird.“
Für Claudia und Anton Schneeweis ist:
„Das Festival der Einklang für unseren Urlaub.“
Krisch ist Mr. Raimund
Ernst Graf und Doris Di Giorgio sind begeistert:
„Krisch ist ein toller Schauspieler, die schöne Sprache von Raimund ist herausgekommen.“
Die Raimund-Fans Verena Otte und Susanne Rechinger sind sich einig:
„Raimund wurde so lebensnah interpretiert. Gutenstein ist immer einen Besuch wert.“
Auch Gewinnspiel Sieger Christine Nestelberger und Christiane Wink genießen den Abend mit Raimund.
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