Keltenfest in Schwarzenbach: Krieger, Musik und ein Heiratsantrag

- hochgeladen von Peter Zezula
Bezirk Wiener Neustadt. Bericht und Fotos von Uschi Treibenreif-Laferl.
Keltenfürst Bürgermeister Johann Giefing ist stets live dabei, wenn das alljährliche Keltenfest über die Bühne geht. Mit dabei hochoffiziell auch „sein“ Druide Robert Böhm und „Dumnorix“ Kurt Oberger. Da auch so ein Druide ein Nachfolger sucht, wird Ferdinand Gruber als Jungdruide aufgebaut – diese Entwicklung will man den alten Kelten mal glauben, soll aber ohnehin 21 Jahre dauern, aber immerhin gibt es das Keltenfest schon so lange.
Wo die alten Krieger sind, wird nicht nur viel gekämpft und gerungen wie beim Seilziehen, sondern gab es auch was fürs Herz: „Krieger“ Franz Hauser machte „seiner“ Kathrin Bauer einen Heiratsantrag inklusive Ring, die ihn rührend annahm. Was sonst noch zum Fest dazugehört, ist das alljährliche Sonnwendfeuer, das Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl und Klubobmann Reinhard Hundsmüller in den Abendstunden im Zuge des Umzuges entfachten.
Zwar nicht als Kelte dafür aber in Ritterrüstung war Katzelsdorf´s Grieche Nikos Trifinopoulos gewandet, mit dabei auch „Tonkrieger“ Manfred Besta, der für die Akustik sämtlicher Bands zuständig war.
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