"Schwarze" Texte zum Totlachen
WIENER NEUSTADT. Heitere und tiefschwarze Texte vom Diesseits und Jenseits brachten Anna Piribauer, Julius Müller und Oliver Schmidtbauer in der bis auf den letzten Platz besetzten Stadtbücherei. Eine reife komödiantische Leistung, die von den Autoren geboten wurde und die Lachmuskeln des Publikums strapazierte, auf der „Steirischen“ und gesanglich hervorragend unterstützt von Robert Zach. Bemerkenswert: Diese tollen Leistungen wurden von Menschen erbracht, die im fortgeschrittenen Alter stehen. So zählt Julius Müller 78 Lenze, Robert Zach wird in zwei Monaten 90 und Anna Piribauer gar 93 Jahre jung. Nachzulesen sind die köstlichen Geschichten in „Tot ist nicht mausetot“ und „Des gheat amoi gsagt“. Begeistert waren auch die Stadträte Franz Piribauer und Martin Weber, Gemeinderat Peter Kurri, Lisa und Willi Koglbauer, Pater Walter, Ernst Kurri, Ulli Balcar, Viktor Hladky, Waltraud Zezula, Helga Hasel, Renate Hammer, Maria und Rolf Heissenberger und Peter Glatzl.
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