Großes Bauvorhaben vorgestellt
Billa und Wohnungen kommen statt Müller in Wiener Neustädter Innenstadt
- Vorm Objekt: Markus Müller, Klaus Schneeberger, Jürgen Kaiser und Manfred Korzil.
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Es ist endlich heraußen: Der Kaufhaus-Konzern BILLA wird Neustadts Innenstadt beleben.
WIENER NEUSTADT. Zuerst wird abgerissen. Das riesige Gebäude, dass am Anfang der Fußgängerzone Wiener Straße schon seit einigen Jahren leer steht, wird dem Erdboden gleichgemacht. "Ich freue mich, ein Objekt zu präsentieren, dass dazu beiträgt, dass die Wiener Straße vom Norden her eine Aufwertung erfährt", so Bürgermeister Klaus Schneeberger. Das Objekt, momentan im Inneren eine Bauschutthalde, erfährt eine massive Änderung. Von Gastromeile über einen Groß-Textilhandel bis letztendlich zum Kaufhaus Müller reichte die Palette.
- So siehts momentan im Gebäude aus.
- Foto: Zezula
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Jetzt fahren bald die Bagger vor und in rund zwei bis drei Monaten soll das gesamte Haus abgerissen werden, Baubeginn steht noch in den Sternen, die Bauzeit wird dann in weiterer Folge - so das Planungsbüro Ebner in Wiener Neustadt - rund zwei Jahre dauern.
Das Geschäft plus Wohnungskonzept soll zur Attraktivierung der Innenstadt beitragen.
BILLA fix
Der Hauseigentümer (vertreten durch Markus Müller) sind mit BILLA vetragseinig, die Unterschrift soll in Kürze folgen. Oberhalb werden dann hochqualitative Wohnungen errichtet. Unterhalb eine Tiefgarage.
Über die Kosten des Projektes wollte man noch keine Auskunft geben, zuerst wird der Abrissplan erstellt, der auch eine Verkehrsbeeinträchtigung am Domplatz darstellen wird.
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