Flüssiges Gold aus dem Akademiepark

Anneliese Weichart (Mitinitiatorin des Maria-Teresien Honigs), Wolfgang Oberrisser (Imkermeister in Warth, Fachbuchautor), Franz Hollerer (Oberst des Generalstabsdienstes der Militärakademie), Selina Prünster (Initiatorin des Maria-Theresien Honigs), Tobias Wieser (Imkerlehrling).  | Foto: claus@milak
  • Anneliese Weichart (Mitinitiatorin des Maria-Teresien Honigs), Wolfgang Oberrisser (Imkermeister in Warth, Fachbuchautor), Franz Hollerer (Oberst des Generalstabsdienstes der Militärakademie), Selina Prünster (Initiatorin des Maria-Theresien Honigs), Tobias Wieser (Imkerlehrling).
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WIENER NEUSTADT (Red). Zur Landesausstellung 2019 präsentiert Selina Prünster nun den "Maria-Theresien Honig". Maria Theresia gründete 1769 die erste Bienenzuchtschule in Wien Augarten und gleich darauf kam es zur Gründung der zweiten Imkereischule in Wiener Neustadt. Auch heute noch werden Bienenstöcke am Areal des Akademieparks der Militärakademie bewirtschaftet. Die landwirtschaftliche Fachschule Warth in der Buckligen Welt betreibt gegenwärtig die qualitativ hochwertige Bienenzucht im städtischen Naherholungsgebiet.

Selina Prünster ist die Initiatorin des Maria-Theresien Honigs, der während der Landesausstellung an bestimmten Orten erhältlich sein wird: „Die Idee der nachhaltigen Bienenzucht im Akademiepark ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie inmitten einer rasant wachsenden Stadt der Artenschutz funktionieren kann. Die älteste, aktiv durchgängige Militärakademie der Welt öffnet für die Landesausstellung in Wiener Neustadt ihre Pforten und da ist es naheliegend, einen eigenen aus dem Akademiepark stammenden Honig, vorzustellen. „Flüssiges Gold aus dem Akademiepark“ ist hier mein Slogan, der genau dazu passt. Die Kooperation mit der Militärakademie und der landwirtschaftlichen Fachschule bestätigt die Verbundenheit zwischen Stadt und Land, zwischen der Theresianischen Militärakademie und dem notwendigen Bienenschutz“

Die Imkerschule Warth leistet nicht nur bei der Ausbildung der neuen Imker und Imkerinnen wertvolle Bildungsarbeit, sondern liegt auch mit ihrem selbsterzeugten Honig österreichweit an der Spitze, wie die laufenden Auszeichnungen zeigen. Die Fachschule Wart darf das Siegel „Imker des Jahres 2018“ ihr Eigen nennen und bestätigt die qualitativ hochwertige Imkerarbeit.

Durch die Zusammenarbeit mit der Theresianischen Militärakademie schließt sich der Kreis und aus einer Idee wurde das goldene Produkt. Der Maria-Theresien Honig sowie der Maria-Theresien Met und der Maria-Theresien Lippenbalsam sind im Eingangsbereich der Burg im Museumsshop erhältlich. „Jeder einzelne Honigtropfen trägt die Handschrift der Kaiserin Maria Theresia, damals ihre Leidenschaft, heute unser Genuss“, so die Initiatorin Selina Prünster abschließend.

Zur Eröffnung der nö. Landesausstellung in Wiener Neustadt werden die Produkte auch am Regionsfest am 30. und 31. März vor Ort in der Lederergasse beim Festzelt erhältlich sein.

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