Füllfeder statt Mehl: Pensionierten Bäcker greift zur Feder
WALDEGG. In Pension küsste Johann Mayrhofer die Muse, er griff zur Füllfeder und schrieb ein Buch. Jetzt fünf Jahre später ist es fertig. Auf gut 180 Seiten erzählt der gelernte Bäcker "G'schichten aus meinen Jugendjahren. Vom ersten Schultag bis ... ich in die Luft ging!" "Ich bin ein redseliger Mensch und erzähle gerne Geschichten. Da meinten immer viel, du musst das mal aufschreiben. Da mir in der Pension fad war, hab ich das Schreiben als neues Hobby für mich entdeckt und da mein Leben ein zweites Mal erlebt", schildert Mayrhofer. So hat er "frei von der Leber weg" eigene Geschichten, aber auch welcher seiner Ahnen wie erschossenen Wilderer oder abgestürzten Fliegern zu Papier gebracht. "Mir macht das Schreiben Spaß. Ich will einfach meine Hetz haben", bringt es der Neo-Autor auf den Punkt.
Da Mayrhofer nicht genug bekommen kann, ist das zweite Buch bereits in Arbeit. Diesmal soll es aber ernsthaftere Themen zum Inhalt haben.
Mehr Infos zum Buch bei Johann Mayrhofer: 0676/9344314 oder johannmayrhofer@drei.at
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