Wiener Neustädterin mit Hauptrolle in SOKO Kitzbühel
Wiener Neustadt. Bettina Schwarz am Freitag im ZDF, die Bezirksblätter besuchten sie bei ihren Eltern in der Badener Siedlung.
Sie ging am Gymnasium Babenbergerring zur Schule, ihre ersten Bühnenschritte machte sie als 12-Jährige beim "Sommerferienspaß" und bei einem Volkshochschulkurs. Danach: Aufnahme ins Max Reinhardt Seminar samt erfolgreichem Abschluss. Es folgten Engagements am Münchner Volkstheater und beim Wiener Sommertheater mit Adi Hirschal.
Treffen in der Badener Siedlung
Bettina Schwarz (35) zu Besuch bei ihren Eltern Maria und Josef (der bekannte Fußballtrainer im Bezirk). Da ist sie das Töchterlein geblieben, aber man erkennt sofort den Elternstolz, auch wenn es am Anfang ihrer Karriere nicht nur positiv aufgenommen wurde. "Die Mama wollte, dass ich Krankenschwester werde", so Bettina, "der Papa hat sich nicht eingemischt." Und jetzt? Da besuchen beide die Vorstellungen ihrer Tochter, "mit ein bisserl Nervosität", gesteht die Mutter.
Kulturfreunden im Bezirk ist Bettina spätestens seit den "Ghostwalks" bekannt. Da führt eine Neustadt-Tour bei Nacht an schaurige Plätze früherer Zeiten - und Bettina begeisterte in ihrer Rolle.
Diese Woche ist die Mimin in der ORF/ZDF-Produktion "SOKO Kitzbühel (Freitag, 18 Uhr, ZDF) zu sehen und nur kurze Zeit später (16., 17. Februar, 20.15 Uhr, ORF) in dem zweiteiligen Film "St. Josef am Berg". An ihrer Seite der TV-Star Harald Krassnitzer.
Zum Abschluss noch die Frage, die kommen musste: Und Fußball? War das bei so einem fußballnarrischen Vater nie ein Thema? "Nein, in der Schule gefiel mir immer Volleyball besser!"
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