Bezirk Wr. Neustadt
Zwei LeseKulturSchulen mit Gütesiegel ausgezeichnet

- VS Wr. Neustadt Baumkirchnerring (v.l.n.r.): Bildungsdirektor Karl Fritthum, Elke Beiglöck, Kerstin Neumann und Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
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LR Teschl-Hofmeister: Lesekompetenz ist eine wichtige Grundkompetenz.
Im Rahmen eines Festaktes wurden an 61 niederösterreichische Schulen die Gütesiegel zur „LeseKulturSchule“ von Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bildungsdirektor Karl Fritthum übergeben.
BEZIRK WIENER NEUSTADT(Red.). „Die ausgezeichneten Schulen haben es sich zum Ziel gesetzt, die Lesekultur an ihrer Schule zu verankern, zu praktizieren und zu leben. Qualitätssteigerung des Leseunterrichts und eine Steigerung der Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler sind die Schwerpunkte in diesen Schulen. Alle Schulen zeigen sehr eindrucksvoll, dass sie sich um einiges mehr engagieren, als dies im Lehrplan vorgesehen ist, denn der Kriterienkatalog, den sie erfüllen müssen, ist sehr herausfordernd“, so Teschl-Hofmeister. Im Bezirk Wr. Neustadt bekamen die VS Weikersdorf am Steinfelde und die VS Wr. Neustadt Baumkirchnerring im Rahmen eines Festaktes das Gütesiegel überreicht.

- VS Weikersdorf am Steinfelde (v.l.n.r.): Bildungsdirektor Karl Fritthum, Dir. Elisabeth Ecker, Heidi Schwarzmann und Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
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Mittlerweile haben bereits 141 Schulen dieses Gütesiegel bekommen und haben damit bewiesen, dass sie eine der wichtigsten Grundkompetenzen, die wir haben, in besonderem Maße in ihren Schulen verankert haben. „Lesen ist eine Werteinstellung und hat Wert. Besonders wichtig ist dabei das Vorlesen, das Freude und Interesse am Lesen weckt und Lesekompetenz fördert“, betont Fritthum. Teschl-Hofmeister und Fritthum bedankten sich bei der ARGE Lesen für diese Initiative, die das Lesen in allen Schulfächern hochhält. „Der Dank gilt aber vor allem auch allen Pädagoginnen und Pädagogen, die diese sichtbare Auszeichnung durch ihr konsequentes Engagement mehr als verdient haben“, so Teschl-Hofmeister abschließend.


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